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Mehr Infos zur Projektabwicklung
Bis 30. April 2020 konnten Einwohnerinnen und Einwohner für ihren Beteiligungsraum Projektideen im Rahmen des jeweils zur Verfügung stehenden Einwohnerbudgets einreichen. Insgesamt 121 Projektideen sind bei der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung eingegangen. Dabei handelt es sich um viele neue Ideen, aber auch um Projekte, die im Vorjahr nicht abschließend realisiert werden konnten.
Die Projekte stehen nunmehr online zur Einsicht.
Bürgerbeteiligungsraum wählen:
Alle Klingewalde/Historische Altstadt/NikolaivorstadtInnenstadt OstInnenstadt WestKönigshufenRauschwaldeSüdstadtBiesnitzWeinhübel
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Alle EingereichtNicht machbarMachbarEntscheidung läuftAusgewähltNicht ausgewähltRealisiertNicht Realisiert
Durch das soziokulturelle Stadtteilfest „Fokus“ soll ein Begegnungszeitraum entstehen, der den Menschen beiderseits der Neiße und insbesondere den Anwohnern des Stadtteils Innenstadt West einen Eindruck der neuen soziokulturellen, subkulturellen und kreativen Diversität vermittelt. Der bereits 2014 vollzogenen Ortswechsel öffnet das Festival in den städtischen Raum, rückt näher ins Zentrum und wird einer breiter gefächerten Zielgruppe zugänglich gemacht, in dem die Wahrscheinlichkeit eines eher zufälligen Festivalbesuches steigert.
Besonderes Augenmerk wird auf das Quartier um das Festivalgelände gelegt. Der Second Attempt e.V. hat die Möglichkeit, durch den Aufbau eines neuen Nachbarschaftsladens, die Beteiligung der Anwohner zu erhöhen und die anliegenden Straßen mit selbstinitiierten Angeboten zu füllen.
Die Urban Street Art Area soll so vom Parkplatz Innenstadt West direkt in das Quartier verlegt werden. Die anliegende Landskronstraße soll ebenfalls eingebunden werden. Die dort leerstehenden Läden sollen durch Pop-Up Stores, LivePaintings an den Schaufenstern und moderne und altbekannte Ausstellungen temporär belebt werden. Ähnlich wie im letzten Jahr wird zusammen mit der Stadtverwaltung ein Rundgang zur Geschichte und Architektur entwickelt und angeboten.
Eingebunden werden außerdem die Akteure wie das Kinder-Kultur-Café Chamäleon, die Hand- und Buchdruckwerkstatt, die Mini-Brauerei, das Fotomuseum und die Stadtbibliothek.
Der Bürgerrat wird sich beim Schlesischen Christkindlmarkt im Rahmen des Projektes "17 Tage/17 Essen" wiederholt einbringen und Spenden für ein soziales Projekt einwerben.
Durchführung des 2. Biesnitzer Wandertages inkl. Führung mit Dr. Kretzschmar am 09.09.2017
Durchführung des 2. Kennenlernfestes für Anwohner der Nikolaivorstadt
Bereits zum dritten Mal organisiert der Bürgerrat gemeinsam mit Einwohnerinnen des Beteiligungsraumes und Institutionen vor Ort das Nikolaivorstadtfest am ersten SeptemberWochenende an der Nikolaikirche.
An der Haltestelle Hohe Straße sollte ein Abfallbehälter aufgestellt werden. Hier sieht es immer sehr unordentlich aus.
Der Bürgerrat beantragt die Aufstellung von Mülleimern an der Wielandstraße
Der Bürgerrat plant einen Adventnachmittag für Kinder von Königshufen um gemeinsam etwas in und für Königshufen zu bewegen.
Am 29.11.2019 möchte der Bürgerrat den 2. Adventnachmittag durchführen. Bei Kaffee und Stollen möchte man mit der Bürgerschaft ins Gespräch kommen, Probleme aufnehmen und Ideen für den Stadtteil entwickeln. Ein kleines Rahmenprogramm ist geplant.
Gemeinsam mit den Bürgern aus Königshufen soll der Stadtteil geputzt werden. Bei anschließendem Grill-Nachmittag kann man gemeinsam ins Gespräch kommen.
Ziel: Erweiterung des Outdoor-Sportangebotes für die Bewohner/Besucher im Jahresrhythmus
An Ein- und Ausgängen zum Spielplatz fehlen Aschenbecher. Zigarettenstummel werden regelmäßig auf dem Spielplatz gefunden.
Öffentlichen Einrichtungen sollen Aufkleber der Initiative "Refill" zur Verfügung gestellt werden. Dazu sollen ca. 100 Aufkleber bestellt werden.
Aufstellen einer DogStation (Kotbeutel-Spender inkl. Abfallbehälter) im Beteiligungsraum
Der Bürgerrat plant die Aufstellung einer Hundetoilette im Beteiligungsraum.
An drei verschiedenen Standorten in Biesnitz sollten Bank und Tisch aufgestellt werden.
Der Bürgerrat hat im Jahr 2019 mehrere Infokästen erworben. Dies sollen im Jahr 2020 an verschiedenen Stellen im Ort aufgestellt werden
Der Bürgerrat unterstütz die IG Dorfanger bei der Anschaffung, Umsetzung von Bänken, der Fassadensanierung und weiteren Dingen zur weiteren Ausgestaltung des Dorfangers.
Der Bürgerrat Klingewalde plant den Ausschnitt und die Nachpflanzung/Ersatzpflanzung der Bäume der "Apfelbaumallee".
Königshufen feiert vermutlich im Jahr 2018 sein 40-jähriges Bestehen. (Laut Wikipedia war Baubeginn der Neubauten 1978). Hier könnte eine Ausstellung entstehen durch die Bürger mit Bildern aus den Anfangsjahren. Das heutige Königshufen hat sich schließlich massiv gewandelt. Als Idee für den Ort dieser Ausstellung könnte vielleicht nochmal der Ausstellungsraum auf dem Boulevard genutzt werden. Dort fand bereits eine Ausstellung von der Städtischen Kunstsammlung statt. In der Facebokgruppe „Königshufen – aufgewachsen in der Platte“ wurden bereits viele historische Fotos des Stadtteils gesammelt. Die Eigentümer der Bilder beteiligen sich auf Nachfrage sicherlich gern.
In Anbetracht einer kleinen Befragung wurde festgestellt, dass Eltern, welche sich mit ihren Kindern auf dem großen Spielplatz im Kidronpark aufhalten, keine Möglichkeit haben, sich dort sitzend aufzuhalten, um die Kinder zu beaufsichtigen (Sie sitzen auf den Steinen). Deshalb sieht der Bürgerrat es als geboten, dort eine Bank aufzustellen. Diese sollte der Landschaft angepasst sein und sich entsprechend einfügen, bspw. aufgeschnittener Baumstamm.
Die GWG unterstützt die Initiative einer Bank an der Haltestelle "Im Bogen" aufzustellen.
Gemeinsam mit der KommWohnen Görlitz GmbH wird an der Haltestelle Zittauer Straße eine Bank aufgestellt. Diese ist vor allem für die älteren Bürger auf dem langen Weg durch Weinhübel relevant.
Der Bürgerrat wünscht sich eine weitere Bank im Stadtteil. Analog der Bank am Obersteinweg soll eine weitere Bank an der Schanze zum Verweilen einladen.
Der Bürgerrat wünscht die Aufstellung einer Bank in der Nikolaivorstadt
Der Bürgerrat plant die Aufstellung einer Bank an einem markanten Punkt in Klingewalde, der zum Wandern und Verweilen einlädt.
Als 2014 der Eisdealer Görlitz auf dem Nordring eröffnet hat, fanden Jahr für Jahr immer mehr Menschen den Weg ins schöne Königshufen. Familien, junge und alte Menschen. Aber besonders viele kommen zu Fuß. Eine Bank auf der gegenüberliegenden Straßenseite würde etliche Fußgänger glücklich machen. Insbesondere für ältere und gehbehinderte Menschen gibt es in nahem Umkreis keine Sitzmöglichkeit um kurz Pause zu machen. Die zur Verfügung gestellten Müllbehältnisse werden von vielen genutzt, aber dennoch fliegt einiges auf die Straße. Die Besitzer des Eisdealer Görlitz sind immer sehr bemüht allen Unrat aufzusammeln und entsprechend zu entsorgen. So würde ein Mülleimer neben der Bank Abhilfe schaffen und zur Sauberkeit beitragen. Durch die Eröffnung des Eisdealer Görlitz wurde die Attraktivität von Königshufen gehoben und die Menschen haben wieder ein Ziel. Oft verbunden mit Erinnerungen und Geschichten. Lasst uns den Menschen die Möglichkeit geben sich dazu hinzusetzen und kurz Ruhe einkehren zu lassen.
Auf dem Spielplatz August-Bebel-Platz mögen auf der Seite wo sich die Spielgeräte für die größeren Kinder befinden mindestens drei weitere Bänke aufgestellt werden.
Der Bürgerrat Görlitz-Weinhübel hat sich in einer Arbeitsgruppe mit dem Thema der Parkbänke- und Papierkorbstandorte beschäftigt.
Bau eines Rad- und Fußweges am Ziegeleiweg/An der alten Ziegelei (Strecke zwischen Schlesischer Straße und Hauptstraße Klingewalde).
Der Bürgerrat wird in den Sommermonaten Bäumen im Stadtteil besondere Pflege zukommen lassen. Die Bürgerschaft wird zur Mitwirkung aufgerufen.
Das "Schlesisches Tippelweib", Frau Marianne Scholz-Paul hatte öffentlich eine Baum- und Strauch-Spende angeboten. Es geht darum, dass sie hauptsächlich kostenlos Bäume anbietet (Linde, Eibe, Buche, Eiche Nussbaum). Der Bürgerrat setzt sich aktiv für mehr Grün in Weinhübel ein. Kosten entstehen für Transport, Pflanzungsarbeiten, Befestigungsmaterial etc.
Im Zuge der Sanierung des Stadthallenufers soll das Pflanzen eines Baumes finanziell unterstützen.
Der Obermarkt ist im Sommer ein heißes Feld, die Sonne brennt dort ungehindert auf die Fußgänger und Fahrzeuge. Es entsteht keine Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt.
In der Innenstadt West gibt es einige Bäume und Baumscheiben, die derzeit sehr kahl und unbegrünt sind. Gemeinsam mit Freund*innen, Nachbar*innen und Interessierten, möchte ich die einige Baumscheiben in der Innenstadt West bepflanzen und pflegen.
Mehr öffentliches Grün in der Südstadt (z. B. Biesnitzer Straße) via Patenschaften für öffentliches Grün.
Mehr öffentliches Grün in der Südstadt
Ein Bürger schlägt vor, den schon vorhandenen Trampelpfad (von Sporthalle Rauschwalde in Richtung Clara-Zetkin-Straße) zu befestigen.
Befestigung der Start- und Landebahn des Verkehrslandeplatzes Görlitz mit einem Plattensystem
Der Bürgerrat unterstützt die Gartensparte durch Finanzierung von Materialkosten und Leihgebühren an der Sanierung der Wege durch die Sparte.
Es wäre hilfreich, wenn die beiden Längsseiten des Wilhelmsplatzes
auch planiert würden...
Ende vorigen Jahres hatte die Interessengemeinschaft der Anwohner des Wilhelmsplatzes Parteien zum Informationsgespräch eingeladen. Auf einem dieser Treffen brachte der Abgeordnete Mirko Schultze, Die Linke, die interessante Anregung ins Spiel, das Denkmal für die Opfer des Faschismus zu illuminieren
Das letzte Teilstück der Schallschutzmauer an der Straßenbahntrasse wird mit immergrünen Pflanzen versehen. Für die Pflege der Mauer-Bepflanzung sind ebenfalls Gelder notwendig.
Es ist nur eine Schallschutzmauer entlang der Straßenbahntrasse Weinhübel und doch ist es Herzensangelegenheit von Bürgerrätin Angelika Siegesmund diese Schallschutzmauer zu verschönern.
Das in 2017 begonnene Projekt wird fortgesetzt und weitere 150 Meter Schallschutzmauer werden mit geeigneten Pflanzen begrünt.
Die Mauer soll mit fachlicher Hilfe (Gärtnerei) bepflanzt und gepflegt werden.
Die Blumenkästen auf dem Dreieck 2Linden/Reichenbacher Straße werden mit Unterstützung des Eigentümers entkrautet und neu bepflanzt.
Der Bürgerrat möchte kurz, mit Hinblick auf schon vorhandene Beschilderungen in der Stadt, auf den ältesten Stadtteil, deren Geschichte und Straßenzüge hinweisen.
Der Bürgerrat plant ein touristisches Hinweisschild (Zeitgeschichte) zur Bogstraße, ähnlich der Beschilderung des Nikolaifriedhofes.
Eine identitätsstiftende Maßnahme, die Ausschilderung des Stadtteiles an den ca. 7 relevanten Kreuzungspunkten mit den umliegenden Stadtteilen. Ausschilderung ist hoheitliche Aufgabe der Stadt/Gemeinde.
Hilfreich gerade auch für Touristen eine Beschilderung, mit der man sichtbar macht, was man wie erreichen kann. Das auch Rundwege möglich sind.
Aphorismen, Gedichte, Zitate z. B. Jakob-Böhme-Texte auf Gehwegplatten anbringen (geplotterte Texte sandstrahlen). Zum Lesen muss man sich auch hinsetzen, so dass die Rabauken weniger Profilierungsmöglichkeiten finden.
Mittels Ausrichtung eines Standes möchte der Bürgerrat den Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern und die Präsenz im Stadtteil erhöhen.
Der Bürgerrat wird sich aktiv an verschiedenen Festen im Beteiligungsraum einbringen (u. a. ASB-Tag, Frühlingsfest der Lebenshilfe, Adventmarkt des Pflegestiftes)
Eine ansässige Imkerei stellt Bienenkästen im Beteiligungsraum zur Verfügung und betreut diese, die daraus entstehenden Erzeugnisse bekommt der Bürgerrat für die die von ihm organisierten Veranstaltungen.
Der Bürgerrat möchte auf der Fläche Rothenburger Straße 15 (neben Feuertreppe Finstertorstraße/Neugasse) eine Bienenweide errichten. Die Fläche wird teilweise als Parkplatz genutzt, andere Teile sind ungenutzt.
Auf den Wiesen der Großvermieter sollten Bienenweiden angelegt werden. Der Rhythmus des Rasenmähens könnte dann verändert werden. Statt ca. aller 6 Wochen auf aller 3 Monate. Auf städtischen Flächen wäre dies ebenso denkbar, zum Bsp. in den ehemaligen Kindergarten-Anlagen Nordring und Am Feierabendheim. Englischer Rasen versus Futter für Insekten und Blütenzauber für das menschliche Auge.
Blumenbeet auf Otto-Buchwitz-Platz
Der Bürgerrat unterstützt das Bolzplatzturnier, veranstaltet vom SV Blau-Weiss Deutsch-Ossig e. V. . Damit möchte der Bürgerrat auch in diesem Bereich des Stadtteils eine Veranstaltung platzieren, um ins Gespräch zu kommen.
Bouleplatz auf dem Raum vor dem VVN-Denkmal auf dem Wilhelmsplatz.
Als die Fläche noch planiert war, haben sich dort auch schon einmal Gruppen getroffen. Aufstellung einer Bank am Bouleplatz.
Zum Braufest in der Südstadt, begrüssen die Bürgerräte die Gäste. In Absprache mit dem Veranstalter treten die Bürgerräte im hist. Kostüm auf, ähnlich dem Altstadtfest-Einmarsch der Bürgerräte. Kosten die anfallen sind Gebühren für die Ausleihe aus dem Theaterfundus.
Am Lutherplatz gilt Tempo 30. Es gibt einen Spielplatz und verschiedene Aktionen auf dem Platz für Kinder und Familien. Leider wird sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gehalten.
Ein Bürger schlägt vor, ein öffentliches Bücher- oder Tauschregal im Beteiligungsraum einzurichten.
Der Bürgerrat plant ein Kennenlernfest für den Stadtteil.
Bürgerfrühstück mit Vorstellung der Projekte 2017 im Rahmen der Bürgerversammlung
Der Bürgergarten in der Kleingartensparte Brose hat sich Dank der Anschubhilfe im Jahr 2018 soweit entwickelt, dass in Gemeinschaft von 5 Familien die brachliegende Parzelle Gestaltung findet.
Interkulturelles Gärtnern im Stadtteil. Es handelt sich um ein Angebot, die Nachbarschaft und Nachbarschaftsprojekte zu fördern. Angeregt in den Bürgerstammtischrunden im letzten Jahr, ist geplant eine Gartenparzelle in einer der Gartensparten zu nutzen, um dort zu gärtnern. Der Kostenrahmen beinhaltet die Miete/Pacht für einen Garten, Kosten für Verbrauch Strom und Wasser, Saatgut.
Organisation und Durchführung eines öffentlichen gemeinsamen Picknicks der Bürger des Beteiligungsraumes Innenstadt Ost im Stadtpark zum besseren gegenseitigen Kennenlernen und Austausch zwischen den Bürgern sowie zwischen Bürgern und Bürgerrat.
Es sollte eine Gesprächsrunde mit einem Bürgerpolizisten für Fragen der Bürger im Saal des Altenheimes oder an anderer geeigneter Stelle (siehe Bürgerrat Rauschwalde) durchgeführt werden.
Ein Lastenrad für die Einwohner unter dem Motto "Kurze Wege für den Klimaschutz"
Vorstellung und Abstimmung der eingereichten Projekte Haushalt 2018 und Ausrichtung eines Bürgerfrühstücks
Das Steuerkontrollhaus an der Zittauer Straße hat eine lange Geschichte. Auf das Jahr 1855 datieren der Bau in der Südstadt, aber auch baugleiche Normbauten auf der Heiligen-Grab-Straße und der Rothenburger Straße.
Wie werden wir leben… Dieser Fragestellung widmet sich der Bürgerrat und will dazu einladen mit den Großvermietern ins Gespräch zu kommen im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung.
Nunmehr im fünften Jahr wollen wir Einwohner der Görlitzer Blumenstraße am 12. Juli 2020 von 14 bis 20 Uhr unser Straßenfest „Die Blume lebt“ organisieren.
Wettbewerb darum den schönsten Vorgarten in der Südstadt vorzustellen.
Der Bürgerrat plant ein Dorffest in Klingewalde, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in Kontakt zu kommen und den Stadtteil aufwerten zu können.
Dorffest für alle Einwohner Klingewaldes im Herbst 2020
Der Bürgerrat Rauschwalde möchte für jedes neugeborenen Rauschwalder Kind in 2017 im Stadtteil einen Baum pflanzen.
Mit jedem neuen Säugling sollte ein Baum gepflanzt werden.
Auf dem neuen Außenbereich des soziokulturellen Zentrums möchte ich gern einen Ort der Begegnungsmöglichkeiten schaffen, der Kommunikation, Präsentation und Lagerfeuer ermöglicht.
Vorbild dafür ist das „Fliegende Forum“ aus Leipzig (siehe Bilder)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist Dorine Siegemund, ich bin 22 Jahre alt und studiere Kommunikationspsychologie in Görlitz. Letzte Jahr habe ich in einem Flüchtlingsheim gearbeitet und mir ist aufgefallen wie wenige Bücher es in solchen Einrichtungen gibt. Da kam mir die Idee ein Kinderbuch über eine deutsch-syrische Freundschaft zu schreiben. Gesagt. Getan. Ein Jahr arbeitet ich mit Kerstin Simon, meiner Illustratorin an diesem Buch. Nun ist es fertig und mein Ziel ist es, dieses Buch an Kinder zu bringen.
Ich würde mich über einen Termin, in den ich Ihnen mehr über mein Projekt erzählen kann, sehr freuen. Wenn Sie Interesse an dem Buch haben kann ich es Ihnen als PDF zukommen lassen. Vielen Dank.
Das Familienfest wird von Sport und Spiel dominiert. Alle Teilnehmer können zwischen den Angeboten frei wählen. Neben Live-Musik und kulinarischen Angeboten findet sich für jede Altersgruppe die passende Möglichkeit aktiv zu werden. Ob beim Traktorfahrten, der Hüpfburg, diversen sportlichen Turnieren oder gemütlich am Lagerfeuer - für jeden ist etwas dabei. Kinder haben außerdem in einer offenen Bastelstraße die Möglichkeit, Werkstücke selbst zu erstellen und mit nach Hause zu nehmen.
eingezäunter Bereich für Hunde
Für die Jakobstraße gibt es ab der Straßburg-Passage eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 20 km/h (20km/h-Zone). Bis dort kann man die ortsüblichen 50 km/h fahren. Das ist zu schnell, weil die meisten Fahrer nicht vorher abbremsen, sondern das erst in der 20km/h-Zone machen, wenn überhaupt.
Der Bürgerrat plant die Errichtung von Insektenhotels, Brutkästen oder Bienenschutzwiesen in jeder Parkanlage von Rauschwalde sowie der Grünfläche gegenüber dem ASB-Alten- und Pflegeheim.
Der Bürgerrat regt an, die Öffnungszeiten der Eislaufbahn am Obermarkt bis zum Ende der Februarferien zu verlängern.
Es sollte Geld und Unterstützung der Bürgerbeteiligung (stadtteilübergreifend) zum Erhalt des Denkmalschutzes in Görlitz in seiner jetzigen Form eingesetzt werden.
Ziel: Insektenfreundliche und artenvielfältige Gestaltung im Rahmen der Möglichkeiten im Denkmal Birkenwäldchen
Erneuerung und Gestaltung des Fichtegedenkminiparkes mit Neuaufrichtung des alten Steines aus dem Jahr 1862, (Inschrift nicht mehr deutlich zu lesen), eventuell Sitz-Fichtebank, evt. Aufstellung eines neuen Gedenksteines mit Infotafel (dt. pl. englisch) am Originalstandort bzw. auf der Fichtestrasse. Die Projektidee kann auch später realisiert werden (2022 Jubiläumsjahr, Anlass ist die 160 Jahr Feier)
Speziell für ältere, nicht motorisierte Mitbürger können wir uns eine Mitfahrerbank (Idee aus einer anderen Stadt) an geeigneter Stelle auf der Promenadenstraße vorstellen.
Errichtung eines Kinderspielplatzes in Klingewalde. Alle Spielplätze sind extrem weit entfernt.
Es besteht die Idee der Errichtung eines Stadtteilgartens in der Innenstadt Ost. Als Areal stellt man sich den verwilderten Garten im Bereich Mühlweg/Dr.-Kahlbaum-Allee vor (neben Ständehaus).
Der Marienauer Weg ist eine sehr schöne Allee nach Klingewalde. Der jedoch alte Baumbestand scheint gefährdet. Mit Hilfe von Bürgern will der Bürgerrat symbolisch dieses Jahr einen Baum pflanzen. Es soll der Anfang einer weitangebrachten Aktion sein.
Ersatzpflanzung einer fehlenden Kastanie auf dem Kastaniendreieck.
Der Bürgerrat beteiligt sich an Ersatzpflanzungen für alten Baumbestand in Alt-Weinhübel.
Der Second Attempt e.V. stellt einen Antrag zur Ergänzung der Radflotte um ein BABBOE Curve-E im Papiersalon.
Hiermit beantragen wir den Bau eines weiteren BMX-Elements für den Stadtteil Innenstadt West. Dessen Einweihung soll im Rahmen des Fokus Festivals am 17. August stattfinden.
Eine jederzeit erreichbare und kostenlose Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt für kleine Reparaturen zwischendurch.
Erneuerung der stark beschädigten Fair-Play Tafeln im Eingangsbereich am Mehrzweck/-Bolzplatz Frauenburgstraße Görlitz
Familien können einen ganz Tag gemeinsam spielen, Spaß haben, Tolles erleben mit Bühne, Programmen, Hüpfburgen etc.; wie Sächsischer Familientag; Bücher- und Spielewagen
Jedes Jahr organisiert das Lokale Bündnis Görlitz anlässlich des Weltkindertages im September das große Familienfest auf dem Marienplatz und dem Wochenmarkt. Mit inzwischen über 30 teilnehmenden engagierten Vereinen, Initiative und sozialen Einrichtungen sowie zahlreichen Besuchern aus allen Stadtteilen und auch aus Zgorzelec ist unser Fest inzwischen zum größten Familienfest der Görlitzer Innenstadt gewachsen.
Wir planen auch in diesem Jahr wieder eine Veranstaltung mit großem Bühnenprogramm, Spiel- und Bastelstationen für die Kleinen und Beratungs- sowie Informationsangeboten für die Erwachsenen. Die Partner und Unterstützer des Lokalen Bündnisses "Görlitz für Familie" stellen sich, ihre Projekte und Angebote sowie unser gemeinsames Engagement für die Verbesserung der Lebensqualität von Familien vor.
Dieses buntes Netzwerk schafft von 13 – 18 Uhr ein Familien-Event mit unzähligen abwechslungsreichen Angeboten für gemeinsames Erleben von Groß und Klein und bietet ein niedrigschwelliges Angebot, welches für Familien ein wichtiger Teil des öffentlichen Lebens und ein Faktor unter vielen für die Familiengerechtigkeit einer Kommune ist!
Die Südstädter haben das Geschmiere und verunglimpfende Schriftzüge im Jakobstunnel satt. Eine Malaktion an den Betonwänden der Bahnunterführung soll Abhilfe schaffen.
Der Bürgerrat möchte die Fassade des ehemaligen Werk I aufwerten.
Es ist Idee, ein Fernglas mit Münzeinwurf im Bereich des Blockhauses aufzustellen,
Gestartet als Kennenlernfest ist es mittlerweile eine Jahreshöhepunkt, das Nikolaifest an der Nikolaikirche. Ergänzt wird das Fest für Einwohner der Nikolaivorstadt um das "Nachglühen" zwischen den Feiertagen. An beiden Tagen sind Einwohner zur Mitwirkung aufgerufen und können Kontakt zum Bürgerrat aufnehmen.
Die Fête de la Musique(französisch für „*das+ Fest der Musik“) ist eine Veranstaltung bei der Amateur-und Berufsmusiker im öffentlichen Raum honorarfrei auftreten. Es wird vom Publikum kein Eintritt verlangt. Dabei ist keine Musikrichtung vorgegeben und je mehr Musiker und Darbietende sich beteiligen, umso vielfältiger ist das Programm.
Die Fête de la Musique(französisch für „*das+ Fest der Musik“) ist eine Veranstaltung bei der Amateur-und Berufsmusiker im öffentlichen Raum honorarfrei auftreten. Es wird vom Publikum kein Eintritt verlangt. Dabei ist keine Musikrichtung vorgegeben und je mehr Musiker und Darbietende sich beteiligen, umso vielfältiger ist das Programm.
In Görlitz erklingt am 21.6. auf mehreren Plätzen und Orten Musik von Mittag bis zum späten Abend. Die „Fête de la Musique“ und beteiligte Musiker und Bands bieten öffentliche Konzerte ohne Eintritt. Dieses Jahr erstmals dabei, lädt der Südstadt Stadtteilladen zur Fête de la Musique. Mit Musik für Kinder und Familien
Idee ist es, die Filmstadt Görlitz erlebbar zu machen.
Anschaffung von diersen Fitnessgeräte bzw. Anlegen von einem Bewegungsparcours in Görlitzer Parks (z. B. Uferpark, Stadtpark, perspektivisch Brautwiesenpark)
Unterstützung des Sechstädteplatz-Festes 2017
Verschiedene Feste im Jahr 2018, welche in der Südstadt durchgeführt werden, sollen - unter Beteiligung des Bürgerrates - unterstützt werden.
Der Verein richtet ein Fest am Spielplatz Bunker aus. Der Bürgerrat beteiligt sich aktiv an dem Fest und unterstützt die Aktivitäten.
Förderung einer Endstufe für Musikanlage des Jugendtreff SPEICHER
Förderung Nass-/Trockensauer für Jugendtreff SPEICHER
Der Bürgerrat beteiligst sich aktiv am Sommerfest 2017 des Vereins
Ausbildung von Schülerlotsen und Begleitung von Schülergruppen im Sinne der Verkehrserziehung über Verkehrswacht
Förderung/Kauf einer mobilen Rampe für die Altstadt, um Rollstuhlfahrern den Zugang zu Geschäften/Cafés der Altstadt zu ermöglichen.
Umsetzen und Aufwerten von Bänken im Beteiligungsraum, analog 2016
Wir wünschen uns FREE WIFI an zentralen Plätzen im Stadtteil. Vor allem an folgenden: Berliner Straße, Bahnhof, Postplatz, Stadtpark, Elisabethplatz und Wilhelmsplatz. Das Internet ist für alle da. Es ist eine der wichtigsten Informationsquellen und Kommunikationskanäle in einer globalen und weltoffenen Gesellschaft. Deshalb sollte jede/r Bewohner*in und die Gäste von Görlitz die Möglichkeit haben, mit kostenlosen WLAN-Zugängen im öffentlichen Raum das Internet auch nutzen zu können.
Hochbeete bepflanzt mit essbarem Obst und Gemüse (Gurken, Tomaten, Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren) in Stadtpark und Marienplatz. Zur Pflege könnte ein Verein gegründet werden oder Schule bzw. Schulklasse
Gemeinsam mit Einwohnern des Beteiligungsraumes führte der Bürgerrat Rauschwalde am 21.04.2018 einen Frühjahrsputz entlang der Reichenbacher Straße durch.
Der Bürgerrat möchte eine Führung durch die Nikolaivorstadt organisieren und Interessenten somit die Geschichte und die Bedeutung des ältesten Stadtteils vorstellen.
Einrichten einer Gedenktafel für Widerstandskämpfer James von Moltke
Am Geburtshaus des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Hans Georg Dehmelt, Bismarkstraße 19, soll eine Gedenktafel errichtet werden.
Mit DAV, den Görlitzer Radsportvereinen und einem Aufruf an die Nutzer des Radweges müsste sich die mehr als 5 Jahre bestehende Gefahrenquelle beseitigen lassen.
Anmerkung Koord. BB: gemeint ist der gesperrte Teil des Radweges oberhalb der Obermühle.
Es ist Wunsch von Bürgern, ein Geländer am Standort der Glascontainer auf der Konsulstraße anzubringen. Gerade für ältere Menschen sind die Stufen nur schwer unfallfrei zu meistern.
Auf Höhe der Straßburg-Passage kommt es in der Jakobstraße immer wieder zu Beinaheunfällen, weil Menschen, insbesondere Schüler und betagte Mitmenschen die Straße unaufmerksam überqueren und zwar in beide Richtungen. Die gefährlichen Situationen entstehen insbesondere dadurch, weil sich viele motorisierte Verkehrsteilnehmer -und leider auch Fahrradfahrer - nicht an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.
Anschaffung einer mobilen Geschwindigkeitsanzeige
Der Bürgerrat plant die Umgestaltung des Diesterwegplatzes. Das Denkmal sollte eingegrenzt und Sitzelemente geschaffen werden. Außerdem sollte ein Kies- oder Sandweg als Querung des Platzes angelegt werden.
Schulstraße/Ecke Berliner Straße
-5 Bäume ohne Umrandung und Bodenbepflanzung
Idee: Metallumrandungen wie Postplatz städtischerseits durchführen
jahreszeitliche Bepflanzung des Bodens
Ziel: Verschönerung, Blickfang für Einkaufende, Bewohner, Touristen (2 Pensionen) und Schülerinnen der Grundschule sowie deren Eltern
Auch um Missbrauch als Hundetoilette entgegenwirken (enormer Gestank letzten Sommer)
Pflege: ggf. ließen sich die beteiligten Geschäftsleute oder die Grundschule oder auch die Anwohner in der näheren Umgebung am Pflegen (auch Bewässern) der Bodenbepflanzung einbinden
Anfang der 1990er Jahre wurden der Großteil der im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes 1954 geschaffenen Elemente der Gartenanlage zurückgebaut. Anwohner wünschen sich Veränderung, um die Attraktivität zu erhöhen. Ein erster Austausch und Diskussion um Möglichkeiten, mit Beteiligung der Anrainer, hat stattgefunden. Teilnehmer DRK Altenheim, Bürgerrat Südstadt, Vertreter der Stadtverwaltung Görlitz.
Ein weiterer Punkt im Netz der Fahrradflotte soll im Stadtteil aufgebaut werden. In Abstimmung mit dem Mieter des Stadtteilladens, dem Verein goerlitz21, beabsichtigt der Bürgerrat Südstadt das Aufstellen eines Fahrradhalters, der als Teil der Fahrradflotte das Angebot bietet, Leihfahrräder zu entnehmen bzw. diese wieder am ausgewiesenen Standort auf der Biesnitzer 30 in der Südstadt abzugeben.
Die Garagengrundstücke am Schwarzen Weg sollen in Abstimmung mit den Mietern und Eigentümern als Malfläche genutzt werden. Die Einreichung sieht einen Gestaltungsentwurf vor, der im Graffitistil umgesetzt werden soll und damit Nachwuchskünstlern eine Bühne gibt.
Die Graffiti Klötze am Zirkusplatz sollten geweißt und für neue Graffitis frei geben werden. Dies könnte man jährlich machen und so Sprayern eine legale Fläche bieten. Die aktuelle Bemalung ist bereits Jahre alt und hässlich.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe sollen in mehreren Veranstaltungen über das Jahr Immobilien, deren Eigentümer, bestehende Gründernetzwerke und Co-Working-Stationen in der Südstadt vorgestellt werden. Input liefern Referenten und Partnerorganisationen. Ziel ist es, die Südstadt als Ort der Möglichkeiten zu präsentieren. für 2018 sind 3- 4 Veranstaltungen geplant.
Die Baumallee Biesnitzer Straße mit den schön anzusehenden Linden verursachen jedes Jahr enormen Abfall in Form von Lindenblüten und Laub im Herbst. Für die Anlieger ist es ein enormer Aufwand, Geh- und Fahrradwege vom Laub zu befreien und in sehr großem Umfang das Laub der städtischen Bäume kostenpflichtig zu entsorgen.
Herbstmarkt Südstadt - Förderung für Markt mit regionalen Angeboten
Analog der Jahre 2016/17 plant der Bürgerrat eine Putzaktion im Herbst 2018, um die Einwohnerinnen bei der Entsorgung des anfallenden Straßenlaub zu unterstützen. Eine genaue Beschreibung und Termine werden zeitnah bekannt gegeben.
Der Bürgerrat plant eine Putzaktion im Herbst im Stadtteil Rauschwalde.
Anlegen eines Hochbeetes und Erweiterung der vorhandenen Anlage im Hof des Kindergartens
Der Second Attempt e. V. will mit dem bereits existierenden BÜRGERRAD FÜR GÖRLITZ das Bewusstsein des Mobilitätsverhaltens von Bürgern schärfen. Die Lastenradstation wird am 1. April 2018 eröffnet und wird über die Unterseite lastenrad.rabryka.eu, der Website der RABRYKA, verwaltet und vermietet. Die Vision ist, die Lastenradstation bedürfnisgerecht auszubauen, sodass in mehreren Görlitzer Stadtteilen ein Lastenrad zur Verfügung steht. Ziel ist es mehr Menschen, die kein Auto besitzen und umwelt- und ressourcenschonend mobil sein möchten, diese leichter erreichbar zu machen. Hierfür ist es nötig, eine eigenständige Website für die Lastenradstation einzurichten, um die größere Anzahl an Lastenrädern optimal verwalten und vermieten zu können. Über die Homepage werden alle verfügbaren Lastenräder und deren Standorte ersichtlich sein, eine Vorstellung des Ablaufs des Verleihprozesses wird erfolgen, sowie alle Buchungen unkompliziert und gebündelt getätigt werden können. Der Aufbau ähnelt sich zu bereits existierenden Webseiten verschiedener Großstädte, wie zum Beispiel der Website des Lastenräderverleihs von Hannover „Hannah!“ (https://www.hannah-lastenrad.de/) oder der Homepage des Lastenradverleihs von Köln „Kasimir“ (https://www.kasimir-lastenrad.de/).
UMSETZUNG
1 Domain registrieren
Zunächst wird geprüft, ob die Domain buergerrad.goerlitz.de noch nicht vergeben ist. Diese wird dann registriert.
2 Auf Server speichern
Die Homepage wird auf dem jeweiligen Webspace gespeichert.
3 Seite erstellen
Inhalt und Aufbau der Website werden erstellt und eingerichtet.
Der Second Attempt e. V. will mit dem bereits existierenden BÜRGERRAD FÜR GÖRLITZ das Bewusstsein des Mobilitätsverhaltens von Bürgern schärfen. Die Lastenradstation wird am 1. April 2018 eröffnet und wird über die Unterseite lastenrad.rabryka.eu, der Website der RABRYKA, verwaltet und vermietet. Die Vision ist, die Lastenradstation bedürfnisgerecht auszubauen, sodass in mehreren Görlitzer Stadtteilen ein Lastenrad zur Verfügung steht. Ziel ist es mehr Menschen, die kein Auto besitzen und umwelt- und ressourcenschonend mobil sein möchten, diese leichter erreichbar zu machen. Hierfür ist es nötig, eine eigenständige Website für die Lastenradstation einzurichten, um die größere Anzahl an Lastenrädern optimal verwalten und vermieten zu können. Über die Homepage werden alle verfügbaren Lastenräder und deren Standorte ersichtlich sein, eine Vorstellung des Ablaufs des Verleihprozesses wird erfolgen, sowie alle Buchungen unkompliziert und gebündelt getätigt werden können. Der Aufbau ähnelt sich zu bereits existierenden Webseiten verschiedener Großstädte, wie zum Beispiel der Website des Lastenräderverleihs von Hannover „Hannah!“ (https://www.hannah-lastenrad.de/) oder der Homepage des Lastenradverleihs von Köln „Kasimir“ (https://www.kasimir-lastenrad.de/).
UMSETZUNG
1 Domain registrieren
Zunächst wird geprüft, ob die Domain buergerrad.goerlitz.de noch nicht vergeben ist. Diese wird dann registriert.
2 Auf Server speichern
Die Homepage wird auf dem jeweiligen Webspace gespeichert.
3 Seite erstellen
Inhalt und Aufbau der Website werden erstellt und eingerichtet.
Auf der Biesnitzer Straße in der Südstadt liegt die Wiege der Industrieproduktion von Optischen Geräten der Fa. Hugo Meyer. Es gibt Überlegungen an Ort und Stelle eine Erinnerungsstele zu errichten mit Bild-in-Bild Effekt. An Geschichte ist die Südstadt reich, leider fehlen bislang Informationen wie sie in der Altstadt und Innenstadt Verwendung gefunden haben und Auskunft geben.
Brachliegende Kleingärten (gerne auch zwei nebeneinanderliegende) könnten als Hundespielplätze/Begegnungsstätten genutzt werden.
Immer wieder werden die Hinterlassenschaft von Hunden diskutiert, wir wollen als Bürgerrat zusammen mit verantwortlichen Hundebesitzern die Hundekotbeutelstationen im Stadtteil befüllen lassen, damit es nicht heisst, es wären keine vorhanden.
Anwohner in der Südstadt beklagen zu wenige Orte für die Entsorgung von Hinterlassenschaften der Vierbeiner.
mehr Hundetoiletten im Raum Blumenstraße/Emmerichstraße
Der Bürgerrat Innenstadt Ost hat die im Beteiligungsraum verteilten Fragebögen ausgewertet. Folgende Ideen sind an den Bürgerrat aus der Bürgerschaft herangetragen worden:
Der Bürgerrat hat Ideen zur Stadtteilgestaltung von Rauschwalde entwickelt.
Einige Boulespieler/Petanquespieler, die es mögen, ihre Freizeit im Uferpark zu verbringen, aufgeschlossen gegenüber Interessierten, beantragen die Anschaffung inkl. dauerhafter Folgekosten für ein Dixi-Klo sowie einer Campingtischgarnitur aus Holz inkl. Diebstahlschutz und Vandalismusschäden. Die Nutzung beider Gegenstände könnte für die Allgemeinheit sein, auch wäre ein Bouleturnier für Anwohner/Bewohner dieses Stadtteils oder drüber hinaus denkbar. Leihkugeln sind vorhanden. Ebenso ist ein Lastenfahrrad vorhanden, welches u.U. auch gegen Absprache für die Idee "Lastenfahrrad" bereitstehen kann. Viele Boulespieler wohnen im Innenstadt-Gebiet Ost und erhoffen sich Hilfe bei den Themen Toilette und Picknicktisch-Garnitur.
Der Bürgerrat beabsichtigt in diesem Jahr ein Preisgeld für eine der neuen Wertungsläufe zu übernehmen.
Der Bürgerrat wird eine Informationsveranstaltung zum Thema "Mädchen und junge Frauen im politischen Ehrenamt" gemeinsam mit weiteren Partnern gestalten.
Ziel: Aufklärung zu veränderten Mahd- und Beräumungsfrequenzen, Info zur Artenvielfalt und Zielstellung zur künftigen Veränderung der Vegetation im Birkenwäldchen und Ankergarten
Der Bürgerrat plant eine Diskussionsrunde um Zugang von Seiten der Südstadt in das Areal und damit auch Perspektiven zu schaffen.
Auf dem Sonnenhof gibt es keine ebene und asphaltierte Fläche, die sich zum Inlinern, Dreiradfahren, Kreidemalen usw. eignet. Dadurch können die Kinder den Sonnenhof nicht so vielfältig nutzen.
Auf der Wiese am Bolze-Hof soll ein Insektenhotel errichtet werden, um naturnahes Wohnen im Stadtteil zu fördern.
Aufstellung des Insektenhotels in Königshufen am Kreiseverkehr Lausitzer Straße/ Schlesische Straße.
Die Insektenhotels waren/sind eine Anregung von Bürgern, die Artenvielfalt zu fördern und Rückzugsorte zu schaffen für die Natur in der Stadt. Das Aufstellen von sogenannten „Insektenhotels“ auf Grünflächen soll dazu beitragen. Das Insektenhotel soll mit Bürgern und/oder Bürgerräten gebaut werden, z. B. im Kreuzkirchenpark.
Dieser Weg stellt die einzige unmittelbare Verbindung für Fußgänger, Radfahrer und Rollstuhlfahrer zwischen Klingewalde und Königshufen dar.
Eltern am Bebelplatz und Nutzergruppen des Spielplatzes sind an den Bürgerrat herangetreten, Idee ist es, zum Kindertag ein Angebot an Spiel-Spass-Mitmachaktionen am Platz anzubieten, der Bürgerrat unterstützt diese Planungen.
Der Adventsnachmittag im Nordquell zur Vorweihnachtszeit erfreut sich immer mehr großer Beliebtheit. Diese soll in Anlehnung an das Konzept der letzten Jahre durchgeführt werden. Das Motto im letzten Jahr lautete: Kenne ich meinen Nachbarn.
Wiedervorlage, da der Zustand sich weiter verschlechtert, Schmierereien zunehmen, ist hier eine gemeinsame Initiative von Stadt und BRSÜD notwendig. Kosten anfallend im Fall für Gestaltung mit Motiven auf Bannern
Der Bürgerrat unterstützt das Kennenlernfest in der Nikolaivorstadt.
Ein Kinderfest, welches organisiert wird, um auf den Bunker aufmerksam zu machen und für diesen Geld zu sammeln zum Erhalt. Meine Initiative "Görlitzer Stadtleben" unterstützt gern dieses Vorhaben.
Für die Bushaltestellen auf der Moltkestr. sollen Klappsitze aufgestellt werden.
Ziel: Attraktiver und lebendiger Stadtteil
Umsetzung: Zusammen mit Akteuren im Stadtteil (Elsterngarten oder Birkenwäldchen)
Anlegen einer Kletteranlage auf Spielplatz Schützenhaus mit Unterstützung des "einer für alle e. V."
Ich beantrage die Verträge mit den Nutzern/Plakatanbringern am Wilhelmsplatz nicht zu verlängern bzw. zu kündigen.
Ein Stolperstein erinnert in der Südstadt an das Leben, Wirken und den Tod von Martin Ephraim.
Seit Februar 2019 findet im Nachbarschaftsladen „Wilder Westen“ eine kostenfreie Englisch Nachhilfe für Schüler:innen ab der 7.Klasse, egal welcher Schulen statt. Die Nachhilfe hat einen Bedarf in Gänze getroffen und hilft nun vielen motivierten jungen Menschen darin, ihre Leistungen zu verbessern. Dem Second Attempt e.V. ist es ein Anliegen dass ein erweitertes Bildungsangebot für jeden Menschen zugänglich gemacht werden sollte. Somit muss es kostenfrei stattfinden um keine finanzielle Barriere aufzustellen.
Das Angebot braucht eine Kontinuität, um weiterhin mit den jungen Menschen zu arbeiten. Hierfür wird eine Aufwandsentschädigung für die aktuelle Ehrenamtlerin angestrebt, die die Nachhilfe mit hohem Kenntnisstand im Fach sowie Betreuung, Vor- und Nachbereitung durchführt.
Kräuter und Gemüse-Bepflanzung in den Pflanzkästen zum Beispiel auf dem Boulevard.
Der Kreisverkehr Bahnhofstraße/Jakobstraße/Jakobstunnel soll nachhaltig bepflanzt werden -> dauerhafte Blumenwiese, besonders gut für Bienen.
Ansprechende Gestaltung des Kreisverkehrs Bahnhofstraße/Jakobstraße/Jakobstunnel
Gemeinsam sind Vereine, Initiativen, die Kirchgemeinde dabei ein tolles Familienangebot auf die Beine zu stellen - Spiel, Spass, Musik und Bühnenprogramm, Open Air Kino und kulinarische Genüsse im Einklang mit dem Naturerleben, sollen beim Kreuzkirchenparkfest im Vordergrund stehen.
Zum Schutz von Amphibien in Klingewalde war es Wunsch einer Bürgerin, einen Krötenzaun an der Klingewalder Straße zu errichten.
Künstlerische Gestaltung der Stromhäuschen Hotherstraße (Höhe Spielplatz) und Langenstraße
Fortsetzung der Laubberäumung in der Form das Container an Plätzen aufgestellt werden und der Bürgerrat beim Einfüllen und Beladen behilflich ist. Anschließend wird wieder bei einem gemeinsamen Grillfest für Bürgernähe gesorgt. Als Termin ist der 7.11.2020 geplant. Standorte für Container: Südoststraße i.H. Glascontainer, Grundstraße i.H. Viktoriagarten und Mozartstraße an der Promenade. Ab 11:00 können die Container beladen werden und ab ca. 15:00 das Grillfest beginnen.
Es soll auf ausgewählten Straßen die Laubentsorgung im Herbst erleichtert werden.
Schlachthof instand setzen und Grafitti legalisieren oder andere legale Flächen in Innenstadtnähe
Der Bürgerrat plant einen Lichtervortrag im Birkenwäldchen.
Anschaffung von mehreren Liegen (5) für den Uferpark . Modelle wie auf dem Wilhelmsplatz.
In Ergänzung zur Anschaffung von Liegen im Jahr 2019 sollten nun weitere 5 Liegen angeschafft werden, um den Charakter der Liegwiese weiter zu entsprechen.
Umwidmung und Installation von Geschichtstafeln zur polnischen Vorstadt, bzw. zu den verschwundenen Gebäuden am Neißeufer an der Litfaßsäule Altstadtbrücke
Grundsätzlich betrifft es alle Stadtteile, unsere komplette Stadt. Sie ist so schön. Es kommen Touristen von weit her, um sie sich anzusehen. Doch nicht selten liegen Müll, Zigaretten oder sogar Hundehaufen im Weg. Dies sieht nicht nur unschön aus, es ist auch eklig.
Ziel: Erhöhung der Identifikation mit dem Stadtteil, Aufbereitung historischen Bildmaterials
Der Bürgerrat plant die Gestaltung einer mobilen Fotoausstellung zum Thema "Historisches Rauschwalde".
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Wunsch nach mehr Sauberkeit, Partnerschaft mit Stadtwerken, Verkehrsbetrieben
Partnerschaft mit Stadtwerke Görlitz AG, VGG am Bahnhof Südausgang zur Bewirtschaftung eines Abfallbehälters
Die Hundekotsituation ist nach wie vor erschreckend. Vor allem wenn man mit Kindern, oder auch allein, auf dem Wilhelmsplatz spielen möchte oder Fußgängerwege nutzt.
Ich fände es angebracht die Straßen mit weiteren Müllkästen bzw Mülleimern auszustatten. Denkmalpflege ist schon wichtig, aber Hygiene noch mehr!
Beispielsweise Bahnhofstraße Ecke Konsulstraße oder Wilhelmsplatz Ecke Augustastraße.
Der Bürgerrat möchte im Zuge der Corona Pandemie Künstler unterstützen und im Herbst 2020 eine musikalische Veranstaltung für unseren Beteiligungsraum organisieren.
Beim diesjährigen Fokus Festival soll es eine Bühne komplett nur für Künstler aus Görlitz geben, welche in Bild und Ton aufgezeichnet und somit unterstütz werden sollen.
Um unsere Nachbar*innen kennenzulernen, möchten wir vom Grünen Örtchen am 16.6.2019 ein Nachbarschaftsbrunch veranstalten. Hier sollen neben dem gemeinsamen Essen auf der Straße (bei hoffentlich viel Sonne) auch Angebote für Kinder, eine Kleidertauschbörse und entspannte Live-Musik Platz finden.
Aus den tollen Erfahrungen des Nachbarschaftsbrunchs letztes Jahr, möchten wir auch dieses Jahr ein solches veranstalten. Es soll gemeinsam ein kleines Straßenfest entstehen, welches durch alle Bewohner*innen der Sohrstraße gestaltet wird.
Sich kennenlernen und vernetzen, verweilen und genießen bei entspannter Atmosphäre, gutem Essen, kulturellen und Kinderangeboten sollen im Mittelpunkt des 20. September stehen.
Wir wollen uns in einem ehrenamtlichen Projekt mit engem Bezug zu unserem Stadtteil oder Quartier engagieren. Wir möchten eine Möglichkeit schaffen, gemeinsam mit den Interessenten eine Mahlzeit zuzubereiten und gemeinsam zu essen.
Ebenfalls zum dritten Mal wird am 27.12.2018 das "Nachglühen" durch den Bürgerrat und weitere Initiativen organisiert, ein Nachbarschaftstreffen zwischen den Feiertagen an der Nikolaikirche.
Die Idee, die wir einbringen möchten, wäre eine Initiative, um die Geschichte der Straßen und Häuser in der Nikolaivorstadt zu erkunden und öffentlich darzustellen.
Nach dem Abbruch der Finnhütte am Neißeuferweg ergeben sich auf dem Plateau ganz neue Möglichkeiten der Neugestaltung. Eine einladende Sitzgruppe mit Wetterschutz soll nach Ideen von Bürgern entstehen - für Picknickgäste und Radfahrer zugleich ansprechend und funktional.
Führung durch den Stadtteil mit Informationsgabe. Die Führung gibt Orientierung. Der Weg führt zu Sehenswürdigkeiten und den stillen Orten der Südstadt. Geschichte und Gegenwart treffen auf Neu-Südstädter. Hier konkrete Förderung für Programmflyer "Zuhause in der Südstadt" dt./engl. (Zielgruppe Migratenfamilien mit Wohnung in der Südstadt darüber hinaus Internationale Gäste)
Führung durch den Stadtteil mit Informationsgabe. Die Führung soll Orientierung geben. Der Weg führt zu Sehenswürdigkeiten und den stillen Orten der Südstadt. Geschichte und Gegenwart treffen auf Neu-Südstädter. Bewährt in 2016 zum Kreuzkirchenparkfest, soll es auch eine Neuauflage der Standnaturwanderungen mit Familie Lübcke geben.
Der Bürgerrat unterstützt die Pflanzaktion der IG Dorfanger Weinhübel.
Fortführung der Aktion aus dem Jahr 2018 und Vervollständigung der Handreichungen für das Kennenlernen des Stadtteils.
Wir Anwohner warten seit Jahren dringend auf Neugestaltung unseres "Gründerzeit-Kreisels", städtebaulich einmalig.
Etablierung einer Funktion auf den Bürgerratsseiten, über die es Bürgern ermöglicht wird, einen Bürgerrat-Newsletter zu abonnieren. Dem Bürgerrat wird es dadurch möglich, Informationen über seine Aktivitäten/Aktionen direkt an interessierte Bürger zu verschicken. Dies erhöht den Informationsgrad der Bürger und die Sichtbarkeit des Bürgerrates.
Der Bürgerrat möchte zwei bis drei Nistkästen im Ort aufhängen lassen. Die Kästen werden privat gebaut.
Ich würde gern wöchentlich eine offene Zeit im Tonstudio in der Innenstadt
West anbieten, zu der jedermann kommen kann und unter Anleitung Songs aufnehmen und erste Erfahrungen mit Mikrofon und Aufnahmen machen kann.
Sehr geehrter Bürgerrat der Innenstadt-West,
auf Grund zahlreicher Kontakte zu Bewohner*innen des Stadtteils hat sich herauskristallisiert, dass der Lutherplatz zum Verweilen einlädt, kommunikativen Austausch allerdings nicht fördert.
Daher haben wir Menschen auf dem Lutherplatz direkt gefragt, was ihnen fehlt, wobei unter anderem ein Fußallkäfig, ein Skatepark und eine Tischtennisplatte gewünscht wurden.
Mehrmals in der Woche müssen wir Anwohner des Wilhelmsplatzes erleben, dass Menschen sich ihrer Verdauungsprodukte am Denkmal, in den Büschen und an den Bäumen des Schmuckplatzes entledigen.
Es gibt im Innenstadtberecih (vor allem Lutherplatz) keine öffentlichen Toiletten. Es wäre schön, wenn sich das ändern würde.
Eine Bürgerin wünscht sich Orientierungstafeln auf dem Turm der Landeskrone, anhand derer sich markante Punkte in der Landschaft bestimmen lassen (bspw. Bergspitzen in Richtung Iser-/Riesen- oder Zittauer Gebirge)
Auf dem Lutherplatz soll eine outdoor-Gym entstehen, die den Muskelpaketen, die dort immer rumhängen, eine sinnvolle Beschäftigung geben. Tendenziell also für Erwachsene, wenn aber Jugendliche oder Kinder diese Geräte auch benutzen könnten, wäre es noch zielgruppenorientierter.
Im Rahmen der Parkgestaltung der Innenstadt Ost sollten Sportgeräte für Erwachsene, so genannte Trimm-Dich-Geräte, aufgestellt werden.
Anschaffung eines Mülleimers unter dem Viadukt.
Bei der Vorstellung der revidierten Grünflächensatzung Ende Januar 2020 beklagte Herr Freudrich zahlreiche zerstörte Parkbänke. Die Wiederherstellung koste eine beträchtliche Summe Geldes.
An städtischen Abfallbehältern am und um Wilhelmsplatz und Postplatz sind Behälter anzubringen, die Pfandgut aufnehmen, das von bedürftigen Mitmenschen mitgenommen werden kann.
Es wird ein „Schnullerbaum“ gewünscht. Wer es nicht kennt: es ist ein Ritual zum "abgeben des Schnullers" und es gibt solche Bäume bereits in vielen internationalen Städten. Da sich Görlitz gern als Familienfreundliche Stadt präsentieren will, halte ich das für absolut sinnvoll. Außerdem wäre das ein kleiner Hingucker für Touristen. Vielleicht kann man ja einen Künstler mit ins Boot holen (z.B. Herrn Kremser, das wäre dann schön lokal). Einen Standort gibt es noch nicht aber eine ansässige Zahnärztin als Patin. Vorstellen könnte ich mir auch ein Projekt wie in Dresden (siehe Videolink unten), da wurden mit einem Nuckelhersteller Spenden für das Kinderklinikum generiert.
Zwischen die Bäume auf der verlängerten Schlesischen Straße hin zur Rothenburger Straße sollten Büsche gepflanzt werden. Dort herrscht fast immer straffer Wind für Spaziergänger und Radfahrer. Büsche könnten das mildern und wären gleichzeitig eine Bereicherung für Vögel und Insekten.
Gemeinsam mit Einwohnern aus Klingewalde soll die Grünfläche um den Buswendeplatz in Klingewalde gesäubert und dauerhaft gepflegt werden
Der Lutherplatz und das komplette Gebiet der Innenstadt West stehen momentan in einem guten Fokus der Förderung des Zusammenlebens. Bürger*innen sollen aktiv dazu befähigt werden, ihren Stadtteil zu entdecken und an der Gestaltung mitzuwirken. Der Lutherplatz als zentraler Versammlungsort des Wohnquartiers spielt dabei eine tragende Rolle. So dient er den Bewohner*innen als Aufenthaltsort. Durch die anerkannte Methode der strukturierten Stadtteilbegehung konnte im vergangenen Jahr analysiert werden, dass sich auf dem Lutherplatz zwar viele Menschen aufhalten, die Kommunikation untereinander allerdings ausbleibt.
Hinzu kommt, dass der Lutherplatz in Görlitz als „der“ Problemplatz schlecht hin dargestellt wird, was dem Ort in kaum einer Weise gerecht wird. Der Platz hat somit schlicht ein Imageproblem, welches es zu beheben gilt.
Um dies anzugehen, möchten wir Sie darin ermutigen, in den Sommermonaten regelmäßige Bürgerfeste zu veranstalten. Diese können im Anschluss an die Zeiten der „Cyrcus-Karavane“ an gewissen Montagen ab 16:30 stattfinden. Als Kooperationspartner fallen spontan das Quartiersmanagement, das Camaleón, der Info-Kiosk des A-Teams, der Essens-Kiosk der Freien Evangelischen Gemeinde und/oder der Falafel-Wagen des Café Hotspot sowie das Ton.Labor Görlitz mit der offenen Kulturbühne ein. Die meisten der genannten Akteure wurden bereits mit der Idee vertraut gemacht und sind gern dabei, den Lutherplatz einmal im Monat mit Leben zu füllen.
Die Rolle des Bürgerrates könnte hierbei sein, gemeinsam mit dem Quartiersmanagement die vernetzende Organisation in die Hand zu nehmen und die Schirmherrschaft zu tragen. Dies kann der Öffentlichkeitswirksamkeit des Bürgerrates sehr zu Gute kommen und ein direkter Kontakt zu den Bewohner*innen kann somit gestärkt werden.
Pumptrackfahren ist sowohl für große als auch kleine Leute eine spielerische, spannende, kreative Art sich sportlich zu betätigen. Dabei werden insbesondere koordinative Fähigkeite, Ausdauer und Konzentration gefördert und vor allem die Kinder zur Bewegung an der frischen Luft animiert. Als Ort scheint der Park hinter der ehemaligen Synagoge eine sehr gut geeignete Fläche.
Der Bürgerrat ruft im Jahr 2017 zur Putzaktion im Birkenwäldchen und angrenzenden Bereichen auf.
Mit dem Jüdischen Friedhof im Stadtteil, ist an den Bürgerrat die Idee einer Putzaktion herangetragen worden von Nachfahren der Görlitzer Juden die einen Bezug haben zu Grabstellen. In Abstimmung mit der Friedhofsverwaltung sollen Grabfelder gesäubert werden vom Grün.
Bürgerrat Südstadt und Bürgerrat Innenstadt Ost organisieren eine gemeinsame Putzaktion um das Weinberghaus.
Anliegen einer Familien von der Lerchenstraße: Wegebefestigung zwischen Rosenhof und Gartensparte Paul-Keller-Straße wurde erörtert. Der Wegeverlauf liegt im Grundstücksbesitz Rosenhof. Wäre hier eine Befestigung als Radweg durch die Stadt Görlitz in Zusammenarbeit mit dem Bürgerrat möglich?
Rampen und Pumptrackstrecken für Jugendliche ab 10 Jahren mit BMX, Mountainbikes, Skateboards und Inlinern
In den Jahren 2017/18 hat der Bürgerrat die Vorbereitung der Sanierung der Sitzbank an der Zittauer Strasse begleitet. Im Jahr 2019 steht Dank einer Spende an die Dt. Stiftung Denkmalschutz die praktische Umsetzung an, die der Bürgerrat mit einem Betrag unterstützen möchte (Anteil ca. 10 Prozent der veranschlagten Gesamtkosten)
Die besprühte Friedhofsmauer zwischen Haltestelle Am Friedhof und Friedhofstraße sollte gereinigt werden.
Hier ist eine Putzaktion in Klingewalde entlang der Bahnlinie geplant.
Bänke und Treppenaufgang zum Neiße-Radweg (von Dr.-Kahlbaum-Alle aus) sollten renoviert werden
Ein RepairCafé ist eine temporär eingerichtete Selbsthilfewerkstatt zur Reparatur defekter Alltags- und Gebrauchsgegenständen.
Wir betreiben seit 2015 ein monatliches Reparaturangebot. Für 2-3 Stunden helfen bis zu 10 Ehrenamtliche den Besuchern ihre Haushalts- und Kommunikationselektronik zu reparieren und länger zu nutzen. ReparaturCafés helfen damit nicht nur den Bürgern Geld zu sparen sondern leisten damit einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Unser ReparaturCafé findet in den Räumen der RABRYKA auf der Bauztner Straße 32 statt und wendet sich damit gezielt an die Bürger des Stadtteils Innenstadt-West.
Um den Besuchern besser helfen zu können und die Gerätesicherheit der reparierten Geräte zu garantieren sind wir bemüht unser Angebot zu verbessern und weiterzuentwickeln. Hierfür wollen wir immer weitere Prüfgeräte anschaffen und unsere Teilnehmer weiterbilden.
Erbetener Förderung: 800€
Das Weinberghaus konnte einst für sich werben als "schönstes Aussichtslokal" von Görlitz. Das Haus hat eine Geschichte, steht es seit 1905 an einem Ort für den es ursprünglich nicht gedacht war. Weinberghaus und der daneben stehende Weinbergturm sind Relikte der grossen Niederschlesischen Gewerbemesse.
Das Rondell im Kidrontral ist der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Der Blauregen bräuchte eine Frischekur. Die Wegeplatten sind überwuchert. Die Mauer ist hässlich besprüht und könnte talentierten Sprayern als Objekt dienen.
Zwischen Haltestelle Hohe Straße und der Hohe Straße selbst führt ein Weg entlang. Bei Regenwetter stehen dort Pfüzen und der Weg ist unpassierbar. Hier könnte aufgeschüttet werden oder Trittsteine verlegt.
Sanierung der Gedenktafel RotteTor (Verrätergasse)
Der Bürgerrat unterstützt die Sanierung der Spielplatz-LOK am Mehrgenerationenhaus Weinhübel
AufenthaltsquaDer Uferpark ist ein wichtiges Element zum sozialieren im Stadtteil. Leider fehlt gerade in den Sommermonaten die Möglichkeit sich auch bei starker Hitze dort aufzuhalten. Die Grasflächen sind nach einiger Zeit intensiver Hitze verdürrt weil Bäume als Schattenspender fehlen.lität in den Sommermonaten im Uferpark erhöhen.
Analog anderer Bürgerräte, sollte auch für Königshufen ein Schaukasten für Inforamtionen des Bürgerrates, bzw. für Informationen aus dem Stadtteil errichtet werden.Es gibt viele Gartensparten, die Veranstaltungen vom Friedhof, Ankündigung für einen Zirkus, die Veranstaltungen des Kidrolino, der Wochenspeiseplan des Nordquell etc. Ein solcher Schaukasten könnte an prominenter Stelle angebracht werden. Z. B. an der „Kö-Passage“, am Boulevard, am Kaufland, bei Netto. Kurz: "Was ist los im Stadtteil". Alternativ könnten diese Inomationen auch die Litfasssäule am Ostring/Ecke Schlesische Straße fassen. Oder aber diese Litfaßsäule für historische Aufnahmen aus dem Stadtteil nutzen, wie es die Dorfgemeinschaft in Alt-Weinhübel tut an der Seidenberger Straße.
Schilder gegen Hundekot auf den Grünanlagen des Wilhelmsplatzes
Aussaat heimischer Pflanzen für Bienen und Schmetterlinge an der Jauernicker Straße und weiteren ausgewählten Plätzen und Straßen
Aussaat heimischer Pflanzen Kosten in Nachbetreuung
Unterstützung für ein Projekt im Tierpark. Eine schöne Sache für die ganz kleinen Besucher, sich vom Schnuller zu trennen.
Es wird ein Schwimmbecken für Erwachsene im Helenenbad gewünscht.
Die Nachricht über den Bau der neuen Kita auf der Fläche der alten Volksschwimmhalle auf der Fichtestraße nährt die Hoffnung auf eine Integration der Schwimmhallenmosaike in den Neubau. Diese galten als architektonische Besonderheit der alten Volksschwimmhalle. In Einzelteile zerlegt, harren die 1972 in der Ofenkachelfabrik Görlitz-Rauschwalde hergestellten Mosaike seit der Auslagerung an einem sicheren Ort auf ihre Rückkehr.
Unterstützung der Veranstalter, Übernahme von Kosten für das Fest
Anbringen von Schlössern an Toren zum Spielpatz Lutherplatz
Sanierungsarbeiten an der Sitzbank Zittauer Straße mit Eigentümer und Jugendbauhütte:
Wunsch, eine Sitzbank aufzustellen. Ansprechpartner VGG/Stadt Görlitz; Grund und Boden im Eigentum der GWG
Es soll eine Sitzbank in der Nähe des Kreisverkehrs Schlesische Straße aufgestellt werden. Bei dieser Sitzbank soll ein Schaukasten des Bürgerrates in Königshufen mit angebracht werden.
Anschaffung und Aufstellung von Sitzbänken vor dem Haupteingang des Kinos
Eine Bürgerin wünscht weitere Sitzgelegenheiten (Bänke), einen Tisch und Fahrradständer am Fuß der Aufgangtreppe zur Landeskrone.
Am Ostring befindet sich neben dem Vereinshaus des (ehemaligen) Spielmannzuges eine Seilbahn. Dort allerdings fehlt der Sitzteller, um die Seilbahn zu nutzen. Diese könnte reperariert werden.
Der Bürgerrat beteiligt sich am Sommerfest der IG Dorfanger Weinhübel
Der Bürgerrat beteiligt sich am Sommerfest der Parkeisenbahn
Der Bürgerrat beteiligt sich aktiv am Sommerfest des Görlitzer Tierparks.
Über dem Sandkasten fehlt ein Sonnensegel, damit Kinder auch im Sommer spielen können.
soziokulturelle Treffpunkte K5/Hot-Spot, Rabryka, Musikförderung Kreismusikschule
Am Kidrolino, an den Kindertagesstädten, an der Oberschule, an der Grundschule und am Förderschulzentrum – falls noch nicht überall vorhanden – könnte eine große blaue Spendentonne der Entsorgungsgesellschaft (EGLZ mbH) stehen, damit via Altpapier Spenden für die Einrichtung gesammelt werden können. Dazu passt ein Aufruf in der Presse an die Bürger des Stadtteils, ihr Altpapier dorthin zu bringen zur Unterstützng der Einrichtungen. Weiterhin fehlt ganz grundsätzlich eine SERO-Annahmestelle in Königshufen.
Die Kita "Himmelszelt" wird 70 Jahre alt. Die jetzige Ausstattung des Spielplatzes ist rund 25 Jahre alt. Sie ist verschlissen und
entspricht nicht mehr den sicherheitstechnischen Anforderungen...
Zuschuss Spielplatzgerät-Spendenaktion: Jeder gespendete Euro wird vom Bürgerrat verdoppelt
Der Spielberecih am Lutherplatz soll zur Straße hin sicher abgeschlossen werden. Die Lücke im Zaun/das Tor animiert die Kinder, auf die Straße zu rennen und das ist eine große Gefahr.
Der Bürgerrat plant die Errichtung robuster "TrimmDichGeräte" sowie einer Tischtennisplatte im Ankerpark.
Das nicht-kommerzielle Stadtteil- und Familienfest FAIRwandeln bietet seit 2004 eine informative und interaktive Plattform. Ziel ist es einen erinnerungsreichen Nachmittag zu bieten und zur lokalen und nachbarschaftlichen Vernetzung beizutragen. Aufgrund veränderte Rahmenbedingungen unserer Sponsoren möchten wir aus den Mitteln des Bürgerrates 250 € beantragen.
September/Oktober 2020: unter dem Motto "Für Herrn Schmidt gehe ich einkaufen" wird ein buntes Fest mit Musik, Show, DRK, Kirchgemeinde in Königshufen stattfinden.
Die Betreiber des Einkaufsmarktes an Reichert-/Melanchthonstraße regen an, öffentliche Sitzmöbel aufzustellen, da viele Schüler immer wieder vor dem Markt verweilen und damit der Bereich aufgewertet werden könnte.
StadtNaturNacht Kreuzkirchenpark - Südstadtlichter - Festival of Lights - Beleuchtung Kirchturm und Einladung zum Parkfest für Bewohner und Gäste am 11.08.2017
Eine Vorschau auf das neue Jahr und ein rundes Jubiläum 1916 - 2016: 100 Jahre Kreuzkirche. Weithin sichtbar, ist die Kreuzkirche ein Beispiel deutscher Architektur des beginnenden 20. Jahrhunderts, erbaut in den Jahren 1913-1916, das in ausgewogener Form Jugendstil, neoklassizistische und moderne Elemente in sich vereint.
Ein Bürger schlägt vor, ein Straßen- oder Stadtteilfest im Beteiligungsraum Innenstadt West zu initiieren.
Im Stadtgebiet Königshufen wird ein Stadtteilfest durchgeführt um die Bürgerschaft für Königshufen zu interessieren, ins Gespräch zu kommen, Probleme aufzunehmen und Ideen anzuregen. Dazu wird ein buntes Rahmenprogramm mit Händlern, Initiativen, Ehrenamtlichen und dem Bürgerrat gestaltet.
Das Stadtteilfest wird vom Mehrgenerationenhaus Weinhübel und dem Wildwuchs e. V. in Kooperation mit dem Bürgerrat Weinhübel augestaltet.
Ort: BMX-Flächen hinter Kaufland mit Aktionsständen zu Umwelt, Nachhaltigkeit, Kultur, Sport und Schmink-/Spieltischen für Kinder, einem Stadtteildialog mit gedruckter Dokumentation für Evaluation von Angeboten im Mehrgenerationenhaus Weinhübel und noch wichtiger: Sozialraumplanung der Stadt - Weinhübel betreffend. Das Banner macht auf das Stadtteilfest aufmerksam und bleibt neutral, um für viele weitere Aktionen des Bürgerrates nutzbar zu sein.
Führung durch den Stadtteil mit Informationsgabe. Die Führung soll Orientierung geben. Der Weg führt zu Sehenswürdigkeiten und den stillen Orten der Südstadtgeschichte und gibt praktische Alltagshilfen für die Südstadt.
Eine Stadtteilgalerie - eine Anzahl von Mashbannern am Zaun des Tierparks - soll etwas Farbe ins Spiel bringen und BewohnerInnen der Südstadt porträtieren, sowohl Zweibeiner, als auch Bewohner des Tierparks
Stadtteilgespräche sind eine Veranstaltungsreihe für die BewohnerInnen und Akteure, Gewerbetreibende in der Innenstadt - West mit dem Ziel eine gemeinsame Basis für evtl. kommende Projekte und Ziele zu schaffen.
Installation eines Schaukastens zur Bekanntmachung von Ankündigungen/Informationen des Bürgerrates zur Verbesserung seines Bekanntheitsgrades und der Information der Bürger. Gleichzeitig soll der Schaukasten auch Vereinen des Beteiligungsraumes für ihre Ankündigungen zur Verfügung gestellt werden.
Stadtteilspaziergang mit verschiedenen Aufgabenstellungen (z. B. Blick auf Verkehrssicherheit von Kindern, Radfahrer*innen…; Spielplätze, Ruhezonen, Treffpunkte, Sauberkeit, infrastrukturelle Alltags-Angebote (Einkaufen, Arzt, Kita, Gastronomie,…) Begleitung/Patenschaft der Gruppen z. B. durch städtische Mitarbeiter*innen/ Fachleute/Hochschulstudent*innen, Mitarbeiter*innen des Tierra-Eine Welt e.V. Dokumentation durch Fotos, Audio, Fragebogen Veranstaltungsausklang.
Der Bürgerrat lädt zum Stadtteilspaziergang mit anschließendem Barbecue am 26.05.2018.
Der Bürgerrat Rauschwalde plant einen Stadtteilspazierung mit anschließendem Grillen, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, wo die Sorgen und Nöte der Bürger liegen aber auch zeigen zu können, an welchen Projekten/Ideen der Bürgerrat arbeitet.
Der Bürgerrat möchte mehrere Stadtteilspaziergänge unter Beteiligung der Einwohnerschaft zu verschiedenen Themen im Jahr 2018 durchführen.
Wo: Stadtpark; Wer: Es wird ein verein gegründet, dessen Mitglieder Erfahrung mit Tieren haben; Welche Tiere: Kaninchen, Schafe, Ziegen, Mini-Schweine; Was wird gebraucht: Grünfläche, Zäune, Unterstände, Futter, Geräte plus Schuppen; - Für wen: vor allem für Menschen die keine Tiere haben, aber gern hätten.
An öffentlichen und viel belebten Flächen werden Vitrinenkästen mit Information des Bürgerrates und von stadtteilbezogenen Vereinen, Gewerbeeinrichtungen u.a. bestückt. Das Informationssystem basiert auf einem System aus 5 bis 7 Vitrinenstandorten, teils auf Flächen der Bahn, Stadtwerke, kommunale Liegenschaften, private Flächen. Wo möglich, sollen die im Stadtteil befindlichen Litfaßsäulen mit einbezogen werden. Private Zusagen bestehen, der Tierpark hat angekündigt Informationen auszulegen/anzubringen als Plakat.
Ziel: das Erreichen der Bewohner, Bürger der Südstadt
Eine Stadtteilführung wie es sie bereits mehrfach gegeben hat, mit freundlichem dank an Fam. Lübcke die in die Natur- und Pflanzenwelt der Südstadt einführen, besonders für Kinder und Familien ist diese Tour geeignet
Das Projekt sieht ein Informationsseite zu Angeboten in der Südstadt vor. Angebote die von den in der Südstadt ansässigen Vereinen, Initiativen oder Einrichtungen öffentlich angeboten werden. Welche technische Umsetzung oder Lösungen sich anbieten, soll in der Runde mit anderen potenziellen Nutzern diskutiert werden.
An öffentlichen und viel belebten Flächen werden Vitrinenkästen mit Informationen des Bürgerrates, von stadtteilbezogenen Vereinen, Gewerbeeinrichtungen u. a. bestückt. Das Informationssystem basiert auf einem System aus 5 - 7 Vitrinenstandorten, teils auf privaten und teils auf kommunalen Flächen. Wo möglich, sollen die im Stadtteil befindlichen Litfaßsäulen mit einbezogen werden. Ziel ist das Erreichen der Bewohner, Bürger der Südstadt.
Das Südstadt Open Air ist ein Veranstaltungswochenende. Der Bürgerrat hat eine Anfrage zur Unterstützung eines Jugend- und Freizeitevents erhalten, eine Brache zu bespielen. Die angesetzten Kosten sind als Beitrag/Zuschuss vorgesehen, die Veranstaltung zu unterstützen. Geplante Kosten sollen helfen Werbung, Stromkosten etc. abzudecken.
Soccer Bubble ist ein Trendsport. Wir möchten als Bürgerrat diesen Spaß für die ganze Familie zum Kreuzkirchenparkfest vorstellen. Auch für Spielstraßen geeignet, wäre die Alex-Horstmann-Straße als Alternative vorhanden - mit der Bemühung dort eine dauerhafte Spielstraße einzurichten
Im dritten Jahr in Folge geht die Forderung des Bürgerrates an die Stadt, die Stadtteile auszuschildern.
Neu hinzugezogene Einwohner der Südstadt erhalten über den Bürgerrat ein Informationspaket/Beutel (die konkrete Form der Verpackung ist noch offen), zur Orientierung, als Begrüßung gedacht. Das Willkommenspaket soll zum einen Infos zu den bestehenden Angeboten des Bürgerrates, von Vereinen und Initiativen beinhalten, auf der anderen Seite ist geplant ein Postkarten-Set auszureichen (praktische Aufmerksamkeit, auf Angebote Vorort in der Südstadt, zugleich aber auch eine Referenz die verschickt werden kann).Immer vor dem Hintergrund, die Südstadt und ihre Angebote bekannter zu machen und die Aktivitäten des Bürgerrates und seine Termine, Events usw. vorzustellen.
Ein Dauerprojekt, so sollen in diesem Jahr beispielhaft einige Kreuzungspunkte zu den benachbarten Stadtteilen mit einer Ausschilderung versehen werden. Der Bürgerrat liefert dafür konkrete Beispiele und Gestaltungswünsche
Es war eine Idee die der Bürgerrat geboren hat, eine Bewegungsangebot für die kleinen Bewohner der Südstadt. Ein Bewegungsangebot, ein Angebot für Familien im Stadtteil und ein Fingerzeig, was für tolle Einrichtungen wir im Stadtteil haben.
Ähnlich im letzten Jahr und den Vorjahren, die Ausrichtung eines Weihnachtsmarktes in der Südstadt.
Südstädtischer Adventsmarkt - Förderung von Baumschmuck, Bastelmaterial, etc.
Mit einem Lichtbrückenschlag über die Neiße wollen wir an den Standort der alten Neißebrücke erinnern, im Kontext der Europawochen in der Europastadt Görlitz-Zgorzelec soll damit ein symbolischer Brückenschlag erfolgen, der Menschen beiderseits der Neiße verbindet.
Bienenfreundliche Bepflanzung von Lutherplatz, Güterbahnhofsgelände, Sonnenhof, Otto-Buchwitz-Platz. Bau und Installation von Insektenhotels und Bienenboxen auf Dächern oder geschützten Arealen mit begleitetem Zugang. Kooperative Begleitung des Prozesses durch verschiedene Fachleute (Pflanzen, Tiere, Pädagogik z. B. Mitarbeiter*innen Stadt Görlitz, Tierra-Eine Welt e. V., Second Attempt e. V., BUND, Stadtimker*innen,…)
Übernahme aus 2018, diese Idee wird übernommen da nicht stattgefunden. Kosten angesetzt, sind Kosten die für die Bewerbung der Veranstaltung anfallen. Wie im letzten Jahr, unterstützt der BR Süd Initiativen in der Südstadt die sich am Programm beteiligen, im letzten Jahr war das die Übernahme von Öffnungszeiten am Weinbergturm/-Haus, darüber hinaus sollen weitere Initiativen Unterstützung finden die Veranstaltung des TDOD in der Südstadt bekannter zu machen
Installation zweier "Kippensammler" rechts und links auf dem östlichen Teil des Lutherplatzes (in der Nähe des Trampolins). Die Betreuung und Evaluation (Abstimmungsergebnisse und Erfolg) der Kippensammler erfolgt durch Mitarbeiter*innen des Tierra-Eine Welt e.V. Die Installation und die entsprechende Öffentlichkeitsarbeit erfolgt durch Mitarbeiter*innen der Stadt Görlitz.
Gemeinsam mit dem Görlitzer Gründerzeitquartier e. V. sollten eine fest eingebaute wetterfeste Tischtennisplatte aus Beton oder Stein sowie ein fest eingebautes Bolztor im Quartier Bahnhofstraße/Krölstraße errichtet werden.
Idee eines Bürgers während des Festes "Wir Neißekinder" am 20.05.2017: Intstallation einer festen Tischtennisplatte im Stadtpark.
Aufstellung von Tischtennisplatten aus Beton. z. B. Johann-Sebastian-Bach-Straße/Südoststraße
Sehr geehrter Bürgerrat der Innenstadt-West,
auf Grund zahlreicher Kontakte zu Bewohner*innen des Stadtteils hat sich herauskristallisiert, dass der Lutherplatz zum Verweilen einlädt, kommunikativen Austausch allerdings nicht fördert.
Daher haben wir Menschen auf dem Lutherplatz direkt gefragt, was ihnen fehlt, wobei neben einem Fußallkäfig und einem Skatepark auch eine Tischtennisplatte gewünscht wurde. Da wir dies als realistisch betrachten, möchten wir Sie bitten, diesem Wunsch zu entsprechen und sowohl die nötigen Gespräche mit der Stadtverwaltung zu führen, als auch die benötigte Summe bereitzustellen. Da die Kosten sehr unterschiedlich sein können und neben der Anschaffung sicher auch weitere Kosten der Errichtung eine Rolle spielen, ist es uns nicht möglich hier einen konkreten Betrag zu nennen. Vermutlich gibt es dafür auch DIN-Normen die eingehalten werden müssen und den Preis beeinflussen, die uns ebenfalls nicht bewusst sind.
Der Sattigplatz am Südstadt-Bunker soll zur Bühne werden für den Tischtennissport mit dem Aufstellen von zwei Tischtennisplatten. Ein Eröffnungsfest mit einem breiten Mitmachangebot begleitet die Ergänzung des Angebotes auf dem Spielplatz der verstärkt von Jugendlichen genutzt wird. Eine weitere Platte soll am Fuß des Kreuzkirchenparks aufgestellt werden, in Ergänzung. Ggf. auch denkbar an der Alexander-Horstmann-Straße, hier wollen wir auf die Komplettsysteme zurückkommen, die in den anderen Stadtteilen gesetzt wurden.
Im Bereich des Zirkusplatzes in Königshufen besteht ein kleiner Bolzplatz mit einem Tor. Der Bürgerrat regt an, dort ein zweites Tor aufzustellen, um ein tatsächliches Fußballspielen zu ermöglichen.
Der Bürgerrat setzt sich für neue Hinweisschilder an touristisch relevanten Orten in Biesnitz ein. Geplant sind Schilder am Kesselschmied, an der Landeskrone und am Forellhaus.
Touristische Wegweisung durch Piktogramme o. Ä., Geokarte, Geocach für die Südstadt. Das Projekt sieht in diesem Jahr das Aufstellen von Infostelen vor, die als Wegweisung und Markierung der in der Südstadt vorhandenen Freizeiteinrichtungen und Sehenswürdigkeiten geplant sind. Wir suchen damit eine Verdichtung der Projektidee, der Ansatz 2018 ist eine Weiterführung des bestehenden Gedankens, die Vorort befindlichen Einrichtungen und Attraktionen noch stärker zu fokussieren.
Der Bürgerrat plant das Pflanzen von Tulpenzwiebeln an der Figur "Kesselschmied", um das Areal aufzuwerten.
Der Bolzplatz Wiesengrund sollte interessierten Jugendlichen in Eigenregie übergeben werden. Immer mehr Jugendliche möchte den Platz nutzen und somit den Stadtteil beleben.
Schon seit längerem beschäftigt mich der krasse Gegensatz des schönen neuen Uferparks einerseits und des maroden Kondensatorenwerks als unnützer Störfaktor andererseits.
Einrichten einer umfassenden 30 km/h-Zone in der Südstadt und darüber hinaus
Umsetzen mehrerer Abfallbehälter an geeignetere Standorte
Eine sinnvolle Investition der Stadt wären unterirdische Glascontainer auf der Teichstraße.
Ein Bürger schlägt vor, die Initiative Suppenküche mit einem kleinen Beitrag zu unterstützen. Die Initiative ist im Beteiligungsraum tätig uns sucht dringend werden große Töpfe.
Die Arbeit der Stadtmission Görlitz e. V. im Rahmen des Suppenmobils sollte unterstützt werden.
Am 16.06.2018 wird wieder ein Zuckerfest in Görlitz gefeiert. Mit dem Zuckerfest feiern Muslime traditionell das Ende des Fastenmonats Ramadan. Im letzten Jahr fand dieses Fest erstmals in Görlitz auf dem Theatervorplatz statt und war ein friedliches und multikulturell geprägtes Fest, was Görlitzer*innen mit Geflüchteten gemeinsam feierten. Hier geht es uns insbesondere darum, dass gemeinsames Feiern Integration befördert und Weltoffenheit in Görlitz erlebbar wird. Damit zeigt sich Migration bei allen schweren Debatten mit einem freundlichen und fröhlichen Gesicht. Organisiert wird das Fest unter dem Dach des Café HotSpot von der Gruppe SYRLITZ. Es wird um finanzielle Unterstützung gebeten und die Vorstellung der Bürgerratsarbeit. Viele Geflüchtete wohnen im Bereich der Innenstadt Ost und West. Es wird beispielsweise auch wieder ein großes Mitbringbuffet geben. Dazu sind alle Bürger*innen eingeladen etwas beizutragen.
Unterstützung des Konzeptes Görlitzer Fassade von Studenten der Hochschule Zittau/Görlitz
Das Projekt Bücherbox der Hochschule Zittau//Görlitz sollte unterstützt werden.
Der Bürgerrat Südstadt wird das Schulfest der Melanchton-Schulen unterstützen.
Die Bürgerräte möchten, auch Unterstützung sein, um bestehende Aktivitäten im Beteiligungsraum voranzutreiben oder ganz neue Ideen zu etablieren.
Als Vorschlag zur Verbesserung des jeweiligen Wohngebietes würde ich eine Neugestaltung des Platzes der Bus Endhaltestelle einbringen.
Nachbarschaftsakademie 2017
Unterstützung des IKK-Stadtlaufes
Vereinsförderung Naturschutz-Tierpark
Vereinsförderung Stadtmission/Bahnhofsmission - Obdachlosenhilfe
Der Bürgerrat übernimmt eine Pauschale für die Leistung von Verkehrssicherheitstraining - Angebot offen für alle
Einsatz von Schülerlotsen und Begleitung von Schülergruppen am Südausgang
Es sollte eine Verkehrsschulung mit der Oberlausitzer Verkehrswacht im Saal des Altenheimes oder an anderer geeigneter Stelle durchgeführt werden. (Siehe Heimatverein Ludwigsdorf).
Anbringen eines Spiegels an der Ausfahrt des Parkplatzes gegenüber der Einmündung zum Ostring von der Schlesischen Straße. Bisher ist der Teil zwischen Kreisverkehr und Einmündung Ostring schlecht einzusehen und das birgt das Risiko andere Fahrzeuge zu übersehen.
Schaukeln sind beliebte Spielgeräte. Auf dem Jochmann-Straßen-Spielplatz sollte es deshalb eine Baby-Schaukel (mit Rausfallschutz)und eine normale Schaukel für größere Kinder geben.
Der Spielplatz auf dem Lutherplatz würde viel schöner werden durch einige zusätzliche und andere Spielgeräte (z. B. Karussel und Schuakeln).
Das Trafohäuschen im Durchgang Husittenstraße/Wendel-Roskopf-Straße ist mit professionellem Grafitti zu verschönern.
Die Fassade des ehemaligen WERK I sollte mit Planen verhüllt und mit einem Grafitti-Projekt aufgewertet werden.
Eine Einreichung von Eltern aus der Südstadt, die Idee ist es, eine Aufführung von Künstlern des VIA THEA in der Südstadt zu finanzieren, in Kooperation mit einem großen Unternehmen aus der Südstadt. Bürgerrat ist angefragt, einen Teil der Kosten mit beizutragen zum Gelingen. Aufführungsort wird öffentlich sein.
Ziel: Themenangebot und Sichtbarkeit im Stadtteil
Der Bürgerrat plant - angelegt an die Wandertage der vergangenen Jahre - eine Wanderfahrt mit dem Stadtschleicher für Biesnitzer Einwohner im September 2018.
Fahrt mit Bürgern ist dem Landskronexpress von der Promenadenstraße zum Kaufhaus Görlitz, Führung durch das Kaufhaus und Rückfahrt nach 1,5 h. Als geplanter Termin wird der 6.9.2020 geplant
Es wird ein Wasserspiel am Spielplatz Lutherplatz zur Erfrischung der Kinder gewünscht.
Bürger aus Biesnitz äußerten den Wunsch, den Weg von der Johann-Sebastian-Bach-Straße zum Kreuzkirchenpark zu befestigen.
Einrichten eines Wegweisers für den Viadukt
Es wird vorgeschlagen, ein Weihnachtsessen für Obdachlose in der Bahnhofsmission zu unterstützen.
Auf Grund der guten Resonanz in 2019 wird auch in diesem Jahr eine Weihnachtsfeier für die Weinhübler EinwohnerInnen angeboten. Neben einem Quiz über Weinhübel und geselligem Beisammensein, ist der Bürgerrat für Themen aus der Bürgerschaft Ansprechpartner an diesem Nachmittag
Der zunehmende Verfall des Weinberghauses motiviert engagierte Bürger sich für den baulichen Erhalt und Ersatzvornahmen für die Sicherstellung der historischen Substanz einzusetzen. Aufmerksamkeit am Fuße des Turms soll auf den schlechten Zustand und für eine Rettung werben. Für den öffentlichen Bürgerstammtisch am Weinberg sind Kosten veranschlagt die Ausstattung vor Ort mit Tontechnik, Lichtequipment usw. auszustatten. Der Bürgerstammtisch am Weinberghaus soll Eigentümer, engagierte Bürger, Interessierte zusammen führen an Ort und Stelle. Der Bürgerstammtisch wird im Bereich des Wendehammers vor dem Objekt stattfinden.
Ein paar Parkplätze werden durch kleine Grünflächen ersetzt; Die begrünten Buchten sollten möglichst gegenüber liegen; Areal: Blumenstraße, Hospitalstraße, Gartenstraße; - Dies ermöglicht freie Sicht z. B. beim Überqueren der Straße + mehr Platz zum Spielen – gleichzeitig bleiben Parkplätze erhalten
Wiederanbringung des Mönchskopfes Fleischerstraße am Weihnachtshaus (Sage vom Klötzelmönch) gegenüber der suchenden Mutter.
Eine Projekteinreichung sieht den Wiederaufbau an historischer Stelle. Im Jahr 1893 errichtet, überspannte bis zum 07. Mai 1945 eine eiserne Fußgängerbrücke - der Neißesteg oder auf Laufsteg genannt - die Neiße. Am westlichen Ufer führten einige Stufen vom Inselweg hinauf zum Brückenkopf. Auch auf der polnischen Seite ist das Widerlager mit dem Treppenunterbau noch gut erkennbar.
Mit einem Wochenmarkt auf dem Parkplatz des geschlossenen Edeka-Marktes suchen Anwohner des Quartiers die Lücke zu füllen, den die Schließung des Nahversorgers auf der Jauernicker Straße gerissen hat.
Der oben genannte Zaunabschnitt ist besonders für Kleinkinder sehr unsicher, da die Zwischenräume zwischen den Gittern viel zu groß sind.
Zum Beispiel: Joliot-Curie-Straße/Struvestraße/J.-Wüsten-Straße weil 4 Kindergärten in unmittelbarer Nähe. Überhaupt fehlen an vielen Stellen Zebrastreifen wo sie notwendig wären.
Zeitgemäß und sinnvoll Klimaschutz im Innenbereich sowie Außenbereich Wohnraumgesundheit
In der Mitte des Wäldchens zwischen Husittenstraße und Nieskyer Straße verläuft ein geteerter Weg, der an der Seite Schlesische Straße symbolisch mit einem Tor versperrt ist. Um das Tor gibt es einen Trampelpfad. An der Seite Scultetusstraße gibt es gar keine Abgrenzung. Das Tor an der Schlesischen Straße könnte entfernt werden, da es sowieso nutzlos ist. Der ehemalige Getränkehandel wird demnächst abgerissen, dann gibt es nichts mehr im Areal, was gesichert werden müsste. Sobald der geteerte Weg von Erde und Wildwuchs befreit wäre, wäre er ideal für Spaziergänger mit und ohne Hund.
Da ein Verbot von Glyphosat daran scheitern könnte, dass die Stadt 5 oder 6 Mitarbeiter dafür einsetzen muss, könnten ein oder mehrere "Zupfaktionen" gegen Unkraut ja zu einem Verzicht von Glyphosat führen.
Ein Treffen für 2020 mit dem Bürgerrat Rauschwalde wird angestrebt um eventuell gemeinsame Aktivitäten zu planen
In der Gartensparte führt der Bürgerrat in den Sommermonaten seine Stammtischsitzungen durch. Außerdem sind Höhepunkte wie Kinderdisko, Grillabende, Lesungen, Sonnenwendfeier u. ä. geplant. Mit den Aktionen möchte der Bürgerrat die Einwohner von Königshufen erreichen, um sie in die Stadtteilarbeit einbeziehen zu können.
Auf dem Spielplatz Jochmannstraße sollte eine zusätzliche Sitzmöglichkeit mit Papierkorb errichtet werden.