Görlitz blickt auf eine spannende Geschichte zurück, die das Stadtleben bis heute prägt. Willkommen in Görlitz, wo Geschichte Kultur ist und Kultur viele Geschichten erzählt. Höhepunkte wie das Altstadtfest, der Tag des offenen Denkmals, das Sommertheater und das Straßentheaterfestival ViaThea, der Schlesische Christkindelmarkt... um nur Einige zu nennen, haben sich zu beliebten Publikumsmagneten entwickelt. Zu Besichtigungen laden zudem die zahlreichen Museen, Galerien, als auch die Stadt an sich, mit seinen historischen Bauten und dem besonderen Flair, ein.
Eröffnet wurde die kleine Semperoper, wie das von Gustav Kießler erbaute Görlitzer Theater gerne genannt wird, mit Schillers "Don Carlos" am 2. Oktober 1851. Ab 1900 erfolgten erste bauliche Veränderungen: Das Theater wurde von Gas- auf elektrische Beleuchtung umgestellt. Das Foyer und der Balkon wurden angebaut.
mehr lesenIn den Görlitzer Sammlungen vereinen sich Sammlungsbestände des Kulturhistorischen Museums und der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften. Entdecken Sie Geschichte und Geschichten aus Stadt und Region in unseren Dauer- und Sonderausstellungen.
mehr lesenIm Welterbe-Informationszentrum gibt die Stadt Görlitz Einblick in ihre aktuelle Bewerbung zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es befindet sich in der Galerie Brüderstraße 9. Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit den Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur entwickelt wurde, skizziert den bisherigen und den zukünftigen Weg der Görlitzer Welterbetitelbewerbung.
Gleich nebenan lohnt ein Besuch der dazugehörigen Tageslicht-Ausstellung „Kaufmannspaläste an der VIA REGIA“ (Juni bis Oktober). Die Kaufmannspaläste bzw. Hallenhäuser spielen heute eine wichtige Rolle für die Bewerbung zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das unsanierte Hallenhaus ist hier selbst das Hauptausstellungsstück und nimmt Besucher mit auf eine faszinierende Zeitreise.
Mehr lesen Kaufmannspaläste an der Via Regia Wir bewerben uns900 Jahre schlesische Geschichte, wertvolle Renaissancearchitektur und modernes Ausstellungsdesign sind im Schlesischen Museum zu Görlitz zu erleben.
mehr lesenDie Oberlausitz ist die Landschaft mit dem höchsten Artenreichtum in Deutschland. Diese natürliche Vielfalt und Schönheit unserer Heimat zeigen die Ausstellungen des Görlitzer Naturkundemuseums. Hier werden seltene und typische Pflanzen und Tiere der Region wie der Wolf, der Seeadler, der Fischotter oder der Kranich in naturnah gestalteten Dioramen Auge in Auge erlebbar.
Mehr lesenDas 1911 geweihte Gotteshaus entstand durch die Architekten William Lossow und Max Hans Kühne für die damals stark angewachsene jüdische Gemeinde. Das Gotteshaus in der Otto-Müller-Straße war ein Symbol des Selbstbewusstseins und der Modernität der damaligen Gemeinde. Die Synagoge wurde durch die Pogromnacht 1938 als einzige in Sachsen nicht zerstört und ist heute ein Denkmal von nationaler Bedeutung. Nach aufwändiger Sanierung ist das Jugendstilgebäude seit Sommer 2021 nun als Kulturforum Görlitzer Synagoge für Besucher und Veranstaltungen wieder geöffnet.
Weitere Informationen Die EUROPA CHOR AKADEMIE wurde 1997 gegründet. Der hoch angesehene Konzertchor umfasst ein Netzwerk aus einigen hundert jungen Sängerinnen und Sängern, die überwiegend aus Europa stammen. Sein Repertoire reicht von den Oratorien des 18. Jahrhunderts bis hin zur zeitgenössischen Musik.
Sich wie ein Filmstar fühlen - in einem unserer Kinos. Ob Blockbuster bei einer Riesentüte Popcorn, Trickfilm mit ihrer Familie oder gemütlich bei einem Wein alternativ. Es ist sicher für jeden was dabei.
Mehr lesenGörlitz ist bekannt für seine Fotoindustrie, insbesondere für Unternehmen wie Meyer-Optik Görlitz und andere, die hier gewirkt haben. Das Museum der Fotografie zeigt eine beeindruckende Dauerausstellung zur Geschichte der Fotoindustrie in Görlitz und in der DDR. Besucher können eine Vielzahl von historischen Kameras und Fotografien aus vergangenen Zeiten bewundern. Die Ausstellung bietet auch einen Einblick in die verschiedenen Produktionsprozesse und Technologien, die in der Fotoindustrie eingesetzt wurden.
Mehr lesen WebsiteDie ältesten Stücke des Spielzeugmuseums reichen bis 1850 zurück. Spielzeuge aus der Gegenwart schlagen einen historischen Bogen von 150 Jahren Zeitgeschichte. Einmalig ist nicht nur die rund vier Quadratmeter große, gestaltete Miniaturlandschaft unter Glas. Hier findet man so ziemlich alles, was einst Kinderherzen erfreute, von klitzekleinen Pferdefuhrwerken bis hin zum lebensgroßen Bergmann.
Mehr lesen WebseiteDas Museum ist in der ehemaligen Direktorenvilla beheimatet und hat keine regelmäßigen Öffnungszeiten.
Ein Besuch ist nach Terminvereinbarung mit Herrn Thomas Ziegler unter Tel. 03581 465142 oder t.ziegler@landskron.de möglich.
Dorfmuseum Markersdorf – Entdecken Sie die bäuerliche Lebensweise von 100 Jahren.
Schloss Krobnitz – Finden Sie ein Stück Preußen in Sachsen.
Granitabbaumuseum Königshain – Hören Sie von schwerer Arbeit im Steinbruch.
Ackerbürgermuseum Reichenbach – Erfahren Sie vom Tagwerk kleiner Leute.