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Durch das soziokulturelle Stadtteilfest „Fokus“ soll ein Begegnungszeitraum entstehen, der den Menschen beiderseits der Neiße und insbesondere den Anwohnern des Stadtteils Innenstadt West einen Eindruck der neuen soziokulturellen, subkulturellen und kreativen Diversität vermittelt. Der bereits 2014 vollzogenen Ortswechsel öffnet das Festival in den städtischen Raum, rückt näher ins Zentrum und wird einer breiter gefächerten Zielgruppe zugänglich gemacht, in dem die Wahrscheinlichkeit eines eher zufälligen Festivalbesuches steigert.
Besonderes Augenmerk wird auf das Quartier um das Festivalgelände gelegt. Der Second Attempt e.V. hat die Möglichkeit, durch den Aufbau eines neuen Nachbarschaftsladens, die Beteiligung der Anwohner zu erhöhen und die anliegenden Straßen mit selbstinitiierten Angeboten zu füllen.
Die Urban Street Art Area soll so vom Parkplatz Innenstadt West direkt in das Quartier verlegt werden. Die anliegende Landskronstraße soll ebenfalls eingebunden werden. Die dort leerstehenden Läden sollen durch Pop-Up Stores, LivePaintings an den Schaufenstern und moderne und altbekannte Ausstellungen temporär belebt werden. Ähnlich wie im letzten Jahr wird zusammen mit der Stadtverwaltung ein Rundgang zur Geschichte und Architektur entwickelt und angeboten.
Eingebunden werden außerdem die Akteure wie das Kinder-Kultur-Café Chamäleon, die Hand- und Buchdruckwerkstatt, die Mini-Brauerei, das Fotomuseum und die Stadtbibliothek.
Durchführung des 2. Biesnitzer Wandertages inkl. Führung mit Dr. Kretzschmar am 09.09.2017
Durchführung des 2. Kennenlernfestes für Anwohner der Nikolaivorstadt
Bereits zum dritten Mal organisiert der Bürgerrat gemeinsam mit Einwohnerinnen des Beteiligungsraumes und Institutionen vor Ort das Nikolaivorstadtfest am ersten SeptemberWochenende an der Nikolaikirche.
Der Bürgerrat beantragt die Aufstellung von Mülleimern an der Wielandstraße
Der Bürgerrat plant einen Adventnachmittag für Kinder von Königshufen um gemeinsam etwas in und für Königshufen zu bewegen.
Am 29.11.2019 möchte der Bürgerrat den 2. Adventnachmittag durchführen. Bei Kaffee und Stollen möchte man mit der Bürgerschaft ins Gespräch kommen, Probleme aufnehmen und Ideen für den Stadtteil entwickeln. Ein kleines Rahmenprogramm ist geplant.
Der Bürgerrat plant einen Adventsnachmittag für Jung und Alt in Königshufen.
Gemeinsam mit den Bürgern aus Königshufen soll der Stadtteil geputzt werden. Bei anschließendem Grill-Nachmittag kann man gemeinsam ins Gespräch kommen.
Ziel: Erweiterung des Outdoor-Sportangebotes für die Bewohner/Besucher im Jahresrhythmus
An Ein- und Ausgängen zum Spielplatz fehlen Aschenbecher. Zigarettenstummel werden regelmäßig auf dem Spielplatz gefunden.
Öffentlichen Einrichtungen sollen Aufkleber der Initiative "Refill" zur Verfügung gestellt werden. Dazu sollen ca. 100 Aufkleber bestellt werden.
Der Bürgerrat plant die Aufstellung einer Hundetoilette im Beteiligungsraum.
An drei verschiedenen Standorten in Biesnitz sollten Bank und Tisch aufgestellt werden.
Der Bürgerrat hat im Jahr 2019 mehrere Infokästen erworben. Dies sollen im Jahr 2020 an verschiedenen Stellen im Ort aufgestellt werden
Der Bürgerrat Klingewalde plant den Ausschnitt und die Nachpflanzung/Ersatzpflanzung der Bäume der "Apfelbaumallee".
In Anbetracht einer kleinen Befragung wurde festgestellt, dass Eltern, welche sich mit ihren Kindern auf dem großen Spielplatz im Kidronpark aufhalten, keine Möglichkeit haben, sich dort sitzend aufzuhalten, um die Kinder zu beaufsichtigen (Sie sitzen auf den Steinen). Deshalb sieht der Bürgerrat es als geboten, dort eine Bank aufzustellen. Diese sollte der Landschaft angepasst sein und sich entsprechend einfügen, bspw. aufgeschnittener Baumstamm.
Gemeinsam mit der KommWohnen Görlitz GmbH wird an der Haltestelle Zittauer Straße eine Bank aufgestellt. Diese ist vor allem für die älteren Bürger auf dem langen Weg durch Weinhübel relevant.
Der Bürgerrat wünscht sich eine weitere Bank im Stadtteil. Analog der Bank am Obersteinweg soll eine weitere Bank an der Schanze zum Verweilen einladen.
Eine Sitzgelegenheit für Menschen, die sich etwas Ruhe gönnen möchten / müssen.
Der Bürgerrat wünscht die Aufstellung einer Bank in der Nikolaivorstadt
Der Bürgerrat plant die Aufstellung einer Bank an einem markanten Punkt in Klingewalde, der zum Wandern und Verweilen einlädt.
Der Bürgerrat Görlitz-Weinhübel hat sich in einer Arbeitsgruppe mit dem Thema der Parkbänke- und Papierkorbstandorte beschäftigt.
Zu Repräsentationszwecken soll ein zweites Banner des Bürgerrats Königshufen zur Repräsentation auf Stadtteilfesten etc. angefertigt werden.
Das "Schlesisches Tippelweib", Frau Marianne Scholz-Paul hatte öffentlich eine Baum- und Strauch-Spende angeboten. Es geht darum, dass sie hauptsächlich kostenlos Bäume anbietet (Linde, Eibe, Buche, Eiche Nussbaum). Der Bürgerrat setzt sich aktiv für mehr Grün in Weinhübel ein. Kosten entstehen für Transport, Pflanzungsarbeiten, Befestigungsmaterial etc.
Im Rahmen der 950 Jahr Feier sollen 3 neue Bäume gepflanzt werden.
Um viele Bäume herum steht Gestrüpp. Das ist nicht besonders ansehnlich und lädt dazu ein, Müll hineinzuwerfen. Mit schönen Blumen ist die Hemmschwelle dafür viel größer. Darum möchte der Bürgerrat im Sommer und Herbst Blumen um die Bäume herum pflanzen.
Mehr öffentliches Grün in der Südstadt (z. B. Biesnitzer Straße) via Patenschaften für öffentliches Grün.
Bepflanzung + Pflege Schallschutzmauer
Das letzte Teilstück der Schallschutzmauer an der Straßenbahntrasse wird mit immergrünen Pflanzen versehen. Für die Pflege der Mauer-Bepflanzung sind ebenfalls Gelder notwendig.
Es ist nur eine Schallschutzmauer entlang der Straßenbahntrasse Weinhübel und doch ist es Herzensangelegenheit von Bürgerrätin Angelika Siegesmund diese Schallschutzmauer zu verschönern.
Das in 2017 begonnene Projekt wird fortgesetzt und weitere 150 Meter Schallschutzmauer werden mit geeigneten Pflanzen begrünt.
Die Mauer soll mit fachlicher Hilfe (Gärtnerei) bepflanzt und gepflegt werden.
Die Blumenkästen auf dem Dreieck 2Linden/Reichenbacher Straße werden mit Unterstützung des Eigentümers entkrautet und neu bepflanzt.
Der Bürgerrat möchte kurz, mit Hinblick auf schon vorhandene Beschilderungen in der Stadt, auf den ältesten Stadtteil, deren Geschichte und Straßenzüge hinweisen.
Hinweisschilder Nikolaivorstadt
Der Bürgerrat plant ein touristisches Hinweisschild (Zeitgeschichte) zur Bogstraße, ähnlich der Beschilderung des Nikolaifriedhofes.
Kleinere Hinweistafeln erklären die Historie und Besonderheiten der Straßen und Gassen in der Nikolaivorstadt. Eine erste Tafel soll in der Bogstraße aufgestellt werden.
Eine identitätsstiftende Maßnahme, die Ausschilderung des Stadtteiles an den ca. 7 relevanten Kreuzungspunkten mit den umliegenden Stadtteilen. Ausschilderung ist hoheitliche Aufgabe der Stadt/Gemeinde.
Aphorismen, Gedichte, Zitate z. B. Jakob-Böhme-Texte auf Gehwegplatten anbringen (geplotterte Texte sandstrahlen). Zum Lesen muss man sich auch hinsetzen, so dass die Rabauken weniger Profilierungsmöglichkeiten finden.
Der Bürgerrat wird sich aktiv an verschiedenen Festen im Beteiligungsraum einbringen (u. a. ASB-Tag, Frühlingsfest der Lebenshilfe, Adventmarkt des Pflegestiftes)
Eine ansässige Imkerei stellt Bienenkästen im Beteiligungsraum zur Verfügung und betreut diese, die daraus entstehenden Erzeugnisse bekommt der Bürgerrat für die die von ihm organisierten Veranstaltungen.
Der Bürgerrat möchte auf der Fläche Rothenburger Straße 15 (neben Feuertreppe Finstertorstraße/Neugasse) eine Bienenweide errichten. Die Fläche wird teilweise als Parkplatz genutzt, andere Teile sind ungenutzt.
Ein Bürger schlägt vor, ein öffentliches Bücher- oder Tauschregal im Beteiligungsraum einzurichten.
Straßenfest Sohrstraße und Blumenstraße am 11.06.
Wir möchten erneut das Straßenfest "Bunte Straßen Ost" auf der Sohr- und unteren Blumenstraße veranstalten. Diesmal wird es am 3.6.23 stattfinden und wird wieder musikalische und künstlicherische Darbietungen, vielfältige Mitmachangebote sowie Speis und Trank bieten.
Erstmals möchten wir das Straßenfest barriereärmer gestalten und barrierefreie Toiletten organisieren.
Interkulturelles Gärtnern im Stadtteil. Es handelt sich um ein Angebot, die Nachbarschaft und Nachbarschaftsprojekte zu fördern. Angeregt in den Bürgerstammtischrunden im letzten Jahr, ist geplant eine Gartenparzelle in einer der Gartensparten zu nutzen, um dort zu gärtnern. Der Kostenrahmen beinhaltet die Miete/Pacht für einen Garten, Kosten für Verbrauch Strom und Wasser, Saatgut.
Organisation und Durchführung eines öffentlichen gemeinsamen Picknicks der Bürger des Beteiligungsraumes Innenstadt Ost im Stadtpark zum besseren gegenseitigen Kennenlernen und Austausch zwischen den Bürgern sowie zwischen Bürgern und Bürgerrat.
Ein Lastenrad für die Einwohner unter dem Motto "Kurze Wege für den Klimaschutz"
Vorstellung und Abstimmung der eingereichten Projekte Haushalt 2018 und Ausrichtung eines Bürgerfrühstücks
Das Steuerkontrollhaus an der Zittauer Straße hat eine lange Geschichte. Auf das Jahr 1855 datieren der Bau in der Südstadt, aber auch baugleiche Normbauten auf der Heilig Grab Strasse und der Rothenburger Straße. Eine Bürgerzuschrift hat uns erreicht, ob sich nicht mit einigen „kosmetischen Mitteln“ der Schandfleck etwas aufbessern ließe. Eine konkrete Anregung dafür gab es auch. In den Projektbaukasten wünscht sich der langjährige Bewohner der Südstadt Malfarben. Die Fensterläden und weissen Wandflächen wären doch eine geeignete Malfläche. Komm Wohnen als Eigentümerin begleitet das Projekt wohlwollend.
Nunmehr im fünften Jahr wollen wir Einwohner der Görlitzer Blumenstraße am 12. Juli 2020 von 14 bis 20 Uhr unser Straßenfest „Die Blume lebt“ organisieren.
Unterstützumng des jährlichen Anwohnerfestes
Der Bürgerrat plant ein Dorffest in Klingewalde, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in Kontakt zu kommen und den Stadtteil aufwerten zu können.
Auf dem neuen Außenbereich des soziokulturellen Zentrums möchte ich gern einen Ort der Begegnungsmöglichkeiten schaffen, der Kommunikation, Präsentation und Lagerfeuer ermöglicht.
Vorbild dafür ist das „Fliegende Forum“ aus Leipzig (siehe Bilder)
Der Bürgerrat plant die Errichtung von Insektenhotels, Brutkästen oder Bienenschutzwiesen in jeder Parkanlage von Rauschwalde sowie der Grünfläche gegenüber dem ASB-Alten- und Pflegeheim.
Ziel: Insektenfreundliche und artenvielfältige Gestaltung im Rahmen der Möglichkeiten im Denkmal Birkenwäldchen
Zuschuss des Bürgerrats zur Erneuerung des Glockengeläuts
Der Second Attempt e.V. stellt einen Antrag zur Ergänzung der Radflotte um ein BABBOE Curve-E im Papiersalon.
Eine jederzeit erreichbare und kostenlose Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt für kleine Reparaturen zwischendurch.
Erneuerung der stark beschädigten Fair-Play Tafeln im Eingangsbereich am Mehrzweck/-Bolzplatz Frauenburgstraße Görlitz
Die Südstädter haben das Geschmiere und verunglimpfende Schriftzüge im Jakobstunnel satt. Eine Malaktion an den Betonwänden der Bahnunterführung soll Abhilfe schaffen.
Neuauflage 2022/23 in Kooperation mit Filmclub von der Rolle und Camillo
Das Fokus Festival findet seit mehr als 15 Jahren jedes Jahr im August als Jugendkulturfestival statt. In seiner Strahlkraft wirkt es in die ganze Region, jedoch wird es vorwiegend von Menschen aus dem Stadtteil Innenstadt West besucht. Es schafft seit Jahren einen Raum für gesellschaftliche Begegnungen zwischen Menschen,
Kunst, Musik und Urban Art. Für die Menschen, die im Stadtteil leben, gibt es hier die Gelegenheit ganz neue Dinge zu erleben und gemeinsam etwas im Stadtteil zu bewegen.
Unterstützung des Sechstädteplatz-Festes 2017
Förderung einer Endstufe für Musikanlage des Jugendtreff SPEICHER
Der Bürgerrat beteiligst sich aktiv am Sommerfest 2017 des Vereins
Umsetzen und Aufwerten von Bänken im Beteiligungsraum, analog 2016
Hochbeete bepflanzt mit essbarem Obst und Gemüse (Gurken, Tomaten, Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren) in Stadtpark und Marienplatz. Zur Pflege könnte ein Verein gegründet werden oder Schule bzw. Schulklasse
Gemeinsam mit Einwohnern des Beteiligungsraumes führte der Bürgerrat Rauschwalde am 21.04.2018 einen Frühjahrsputz entlang der Reichenbacher Straße durch.
Der Bürgerrat möchte eine Führung durch die Nikolaivorstadt organisieren und Interessenten somit die Geschichte und die Bedeutung des ältesten Stadtteils vorstellen.
Am Geburtshaus des Nobelpreisträgers Prof. Dr. Hans Georg Dehmelt, Bismarkstraße 19, soll eine Gedenktafel errichtet werden.
Es ist Wunsch von Bürgern, ein Geländer am Standort der Glascontainer auf der Konsulstraße anzubringen. Gerade für ältere Menschen sind die Stufen nur schwer unfallfrei zu meistern.
Anschaffung einer mobilen Geschwindigkeitsanzeige
Der Bürgerrat plant die Umgestaltung des Diesterwegplatzes. Das Denkmal sollte eingegrenzt und Sitzelemente geschaffen werden. Außerdem sollte ein Kies- oder Sandweg als Querung des Platzes angelegt werden.
Schulstraße/Ecke Berliner Straße
-5 Bäume ohne Umrandung und Bodenbepflanzung
Idee: Metallumrandungen wie Postplatz städtischerseits durchführen
jahreszeitliche Bepflanzung des Bodens
Ziel: Verschönerung, Blickfang für Einkaufende, Bewohner, Touristen (2 Pensionen) und Schülerinnen der Grundschule sowie deren Eltern
Auch um Missbrauch als Hundetoilette entgegenwirken (enormer Gestank letzten Sommer)
Pflege: ggf. ließen sich die beteiligten Geschäftsleute oder die Grundschule oder auch die Anwohner in der näheren Umgebung am Pflegen (auch Bewässern) der Bodenbepflanzung einbinden
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe sollen in mehreren Veranstaltungen über das Jahr Immobilien, deren Eigentümer, bestehende Gründernetzwerke und Co-Working-Stationen in der Südstadt vorgestellt werden. Input liefern Referenten und Partnerorganisationen. Ziel ist es, die Südstadt als Ort der Möglichkeiten zu präsentieren. für 2018 sind 3- 4 Veranstaltungen geplant.
Von den AnwohnerInnen getragene Reinungsaktion der Strasse vom Herbstlaub
Die Baumallee Biesnitzer Straße mit den schön anzusehenden Linden verursachen jedes Jahr enormen Abfall in Form von Lindenblüten und Laub im Herbst. Für die Anlieger ist es ein enormer Aufwand, Geh- und Fahrradwege vom Laub zu befreien und in sehr großem Umfang das Laub der städtischen Bäume kostenpflichtig zu entsorgen.
Analog der Jahre 2016/17 plant der Bürgerrat eine Putzaktion im Herbst 2018, um die Einwohnerinnen bei der Entsorgung des anfallenden Straßenlaub zu unterstützen. Eine genaue Beschreibung und Termine werden zeitnah bekannt gegeben.
Der Second Attempt e. V. will mit dem bereits existierenden BÜRGERRAD FÜR GÖRLITZ das Bewusstsein des Mobilitätsverhaltens von Bürgern schärfen. Die Lastenradstation wird am 1. April 2018 eröffnet und wird über die Unterseite lastenrad.rabryka.eu, der Website der RABRYKA, verwaltet und vermietet. Die Vision ist, die Lastenradstation bedürfnisgerecht auszubauen, sodass in mehreren Görlitzer Stadtteilen ein Lastenrad zur Verfügung steht. Ziel ist es mehr Menschen, die kein Auto besitzen und umwelt- und ressourcenschonend mobil sein möchten, diese leichter erreichbar zu machen. Hierfür ist es nötig, eine eigenständige Website für die Lastenradstation einzurichten, um die größere Anzahl an Lastenrädern optimal verwalten und vermieten zu können. Über die Homepage werden alle verfügbaren Lastenräder und deren Standorte ersichtlich sein, eine Vorstellung des Ablaufs des Verleihprozesses wird erfolgen, sowie alle Buchungen unkompliziert und gebündelt getätigt werden können. Der Aufbau ähnelt sich zu bereits existierenden Webseiten verschiedener Großstädte, wie zum Beispiel der Website des Lastenräderverleihs von Hannover „Hannah!“ (https://www.hannah-lastenrad.de/) oder der Homepage des Lastenradverleihs von Köln „Kasimir“ (https://www.kasimir-lastenrad.de/).
UMSETZUNG
1 Domain registrieren
Zunächst wird geprüft, ob die Domain buergerrad.goerlitz.de noch nicht vergeben ist. Diese wird dann registriert.
2 Auf Server speichern
Die Homepage wird auf dem jeweiligen Webspace gespeichert.
3 Seite erstellen
Inhalt und Aufbau der Website werden erstellt und eingerichtet.
Der Second Attempt e. V. will mit dem bereits existierenden BÜRGERRAD FÜR GÖRLITZ das Bewusstsein des Mobilitätsverhaltens von Bürgern schärfen. Die Lastenradstation wird am 1. April 2018 eröffnet und wird über die Unterseite lastenrad.rabryka.eu, der Website der RABRYKA, verwaltet und vermietet. Die Vision ist, die Lastenradstation bedürfnisgerecht auszubauen, sodass in mehreren Görlitzer Stadtteilen ein Lastenrad zur Verfügung steht. Ziel ist es mehr Menschen, die kein Auto besitzen und umwelt- und ressourcenschonend mobil sein möchten, diese leichter erreichbar zu machen. Hierfür ist es nötig, eine eigenständige Website für die Lastenradstation einzurichten, um die größere Anzahl an Lastenrädern optimal verwalten und vermieten zu können. Über die Homepage werden alle verfügbaren Lastenräder und deren Standorte ersichtlich sein, eine Vorstellung des Ablaufs des Verleihprozesses wird erfolgen, sowie alle Buchungen unkompliziert und gebündelt getätigt werden können. Der Aufbau ähnelt sich zu bereits existierenden Webseiten verschiedener Großstädte, wie zum Beispiel der Website des Lastenräderverleihs von Hannover „Hannah!“ (https://www.hannah-lastenrad.de/) oder der Homepage des Lastenradverleihs von Köln „Kasimir“ (https://www.kasimir-lastenrad.de/).
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Hundekotbeutel-Spender + Abfallbehälter in der Innenstadt West
Hundehaufen auf dem Gehweg sind ein großes Ärgernis. In der Innenstadt West gibt es einige Hotspots. Einer davon ist die Hilgerstraße, inzwischen gehört auch der Else-Puschmann-Weg dazu. Sowohl am Anfang als auch am Ende wäre ein Hundekotbeutel-Spender sinnvoll. Der Abfallbehälter könnte ggf. in der Mitte positioniert werden.
Anwohner in der Südstadt beklagen zu wenige Orte für die Entsorgung von Hinterlassenschaften der Vierbeiner.
Als Hundebesitzer wünsche ich mir in Rauschalde Hundetoiletten. Es müssen ja noch nicht mal Beutelspender dabei sein aber leider stehen zur Entsorgung der Hundetüten nur Papierkörbe der öffentlichen Verkehrsmittel sowie an Spielplätzen zur Verfügung und man wird von den Passanten schräg angesehen oder sogar angesprochen das die Hundebeutel da nicht hingehören.
Der Bürgerrat möchte bei dem Festival "Zukunftsvisionen" einen Neonschriftzug des Künstlers Moritz Frei mit dem Titel "I don't believe in dinosaurs" ausstellen. Das Kunstwerk setzt sich mit dem Thema alternative Fakten spielerisch auseinander.
Der Bürgerrat Innenstadt Ost hat die im Beteiligungsraum verteilten Fragebögen ausgewertet. Folgende Ideen sind an den Bürgerrat aus der Bürgerschaft herangetragen worden:
Der Bürgerrat hat Ideen zur Stadtteilgestaltung von Rauschwalde entwickelt.
Der jüdische Friedhof in der Südstadt ist ein Ort des Erinnerns und ein beeindruckendes Denkmal der Entwicklung der jüdischen Gemeinde und Ansiedlung von jüdischen Familien in der Mitte des 19, Jahrhunderts. Sowohl die Gräber, wie auch die Gesamtanlage, sollen mit Hilfe eines Flyers vorgestellt werden, zudem soll auf die Öffnungszeiten und besonderer Umgang bei Besuch des Jüdischen Friedhofes eingegangen werden.
Der Bürgerrat wird eine Informationsveranstaltung zum Thema "Mädchen und junge Frauen im politischen Ehrenamt" gemeinsam mit weiteren Partnern gestalten.
Projekt goerlitz21 e.V. plant Dokumentation auf Infotafel über KZ, Bürgerrat will das Projekt unterstützen. Angebot für Tafel liegt vor, Abstimmung mit Stadtverwaltung als nächster Schritt. Zur Umsetzung/Einweihung in 2023, hier ist der Plan den 8. Mai 2023 zu nutzen, in Erinnerung an den Tag der Befreiung des KZ Außenlagers Görlitz
Der Bürgerrat plant eine Diskussionsrunde um Zugang von Seiten der Südstadt in das Areal und damit auch Perspektiven zu schaffen.
Auf der Wiese am Bolze-Hof soll ein Insektenhotel errichtet werden, um naturnahes Wohnen im Stadtteil zu fördern.
Aufstellung des Insektenhotels in Königshufen am Kreiseverkehr Lausitzer Straße/ Schlesische Straße.
Der Bürgerrat schlägt vor, ein weiteres Insektenhotel aufzustellen.
Die Insektenhotels waren/sind eine Anregung von Bürgern, die Artenvielfalt zu fördern und Rückzugsorte zu schaffen für die Natur in der Stadt. Das Aufstellen von sogenannten „Insektenhotels“ auf Grünflächen soll dazu beitragen. Das Insektenhotel soll mit Bürgern und/oder Bürgerräten gebaut werden, z. B. im Kreuzkirchenpark.
Das Stadtteil- und Familienfest FAIRwandeln steht seit 2004 für ein interkulturelles, nicht kommerzielles Fest, das allen Bürger*innen der Stadt eine Möglichkeit bieten soll, an einem informativen und interak-tiven Familienfest teilzunehmen und einen schönen, bunten und vielfältigen sowie erinnerungsreichen Nachmittag in zentraler Lage zu genießen. Neben Informationsständen, Bastel- und Mitmachaktionen, soll das Fest auch zur Entspannung und zum gegenseitigen Austausch dienen.
Der Fuhrpark des Projektes Lastenrad Görlitz soll um ein modernes Lastenrad erweitert werden. Dieses soll an der Station bei Bio am Bahnhof zum Einsatz kommen und das in die Jahre gekommene Lastenrad Ola, welches als einziges keine elektronische Unterstützung hat, ersetzen.
Ziel: Attraktiver und lebendiger Stadtteil
Umsetzung: Zusammen mit Akteuren im Stadtteil (Elsterngarten oder Birkenwäldchen)
Klingewalder Dorffest
Der Kreisverkehr Bahnhofstraße/Jakobstraße/Jakobstunnel soll nachhaltig bepflanzt werden -> dauerhafte Blumenwiese, besonders gut für Bienen.
Zum Schutz von Amphibien in Klingewalde war es Wunsch einer Bürgerin, einen Krötenzaun an der Klingewalder Straße zu errichten.
Kunstprojekt im Rahmen des Frauen-gestalten-Welten-Projekts, regelmäßige Workshops für Frauen und Kinder mit und ohne Migrationshintergrund
...mit Soundtrack und Geschmacknervenkitzel.)
Wir haben einen tollen Location in der Jauernicher Strasse 42 was ich im Moment hauptsächlich als Atelier und Kramabstellraum benutze. Ich würde aber gerne meine feinseelige kleine Welt erweitern und auch anderen die Möglichkeit bieten das Gleiche tun zu können. Anfangs 1x im Monat könnten wir zusammenkommen und über unsere "Paralelleuniversen" sprechen, unsere Passion für das Ungreifbare oder aber auch für das Offensichtiche miteinander teilen. Die alltägliche Routine mit Poesie versüssen oder durch eine neue Perspektive erweitern...
Ich habe über diese Möglichkeit erst vor ein paar Tagen erfahren und beschlossen dem Viertel und mir selbst für 2023 etwas neues zu bieten :) Der Gedanke kam nicht plötzlich, jedoch aber diese "Bewerbung"...
Dieser Text bleibt kurz aber die Geschichte geht weiter, ich hoffe es gibt genug Neigierige um es auch öffentlich zu machen...
...mit Soundtrack und Geschmacknervenkitzel.)
Wir haben tolle Locations. Mein Archimedesgarten - bewegende Kunst in der Emmerichstraße 65, Ildiko Mathefi in der Jauernicker Strasse 42 und Atelier Manja Henkel in der Bäckerstrasse 4. Diese Orte werden derzeit als Ateliers und Theater genutzt. Wir würden uns aber gern vernetzen und anderen Menschen die Möglichkeit bieten in diese Welten zeitweise mit einzutauchen…Gespräche über Kunst zu führen, gemeinsam Kurzfilme zu sehen und Sich mit gesehenem auseinanderzusetzen oder in Theaterwelten einzutauchen. Anfangs 1x im Monat könnten wir zusammenkommen und über unsere "Paralelleuniversen" sprechen, unsere Passion für das Ungreifbare oder aber auch für das Offensichtliche miteinander teilen. Die alltägliche Routine mit Poesie versüssen oder durch eine neue Perspektive erweitern.
Wir haben über diese Möglichkeit erst vor ein paar Tagen erfahren und beschlossen den Vierteln und und selbst für 2023 etwas neues zu bieten :) Der Gedanke kam nicht plötzlich, jedoch aber diese "Bewerbung"...
Dieser Text bleibt kurz aber die Geschichte geht weiter, wir hoffen es gibt genug Neugierige um es auch öffentlich zu machen...
Das KunstMixTape vereint Kunst, Musik und Literatur und findet vm 14. - 16. Oktober in der Kunsthalle Görlitz statt.
Das Gesamtbudget des Projekts umfasst 10.000€. Bei dem Bürgerrat würde ich gerne 600€ für die Position "Kataloge, Abschlussbericht, Druckmittel" beantragen.
Download Link zur Projektbeschreibung und KFP:
https://we.tl/t-9SFDjoAcxG
Fortsetzung der Laubberäumung in der Form das Container an Plätzen aufgestellt werden und der Bürgerrat beim Einfüllen und Beladen behilflich ist. Anschließend wird wieder bei einem gemeinsamen Grillfest für Bürgernähe gesorgt. Als Termin ist der 7.11.2020 geplant. Standorte für Container: Südoststraße i.H. Glascontainer, Grundstraße i.H. Viktoriagarten und Mozartstraße an der Promenade. Ab 11:00 können die Container beladen werden und ab ca. 15:00 das Grillfest beginnen.
Es soll auf ausgewählten Straßen die Laubentsorgung im Herbst erleichtert werden.
Der Bürgerrat plant einen Lichtervortrag im Birkenwäldchen.
Anschaffung von mehreren Liegen (5) für den Uferpark . Modelle wie auf dem Wilhelmsplatz.
Kinder- und Jugendprojekte in der Rabryka
Der Bürgerrat plant die Gestaltung einer mobilen Fotoausstellung zum Thema "Historisches Rauschwalde".
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Wunsch nach mehr Sauberkeit, Partnerschaft mit Stadtwerken, Verkehrsbetrieben
Zunächst 4 weitere Aufführungen des Geschichten-Rundgangs durch die Nikolaivorstadt sind 2023 geplant
Der Bürgerrat möchte im Zuge der Corona Pandemie Künstler unterstützen und im Herbst 2020 eine musikalische Veranstaltung für unseren Beteiligungsraum organisieren.
Um unsere Nachbar*innen kennenzulernen, möchten wir vom Grünen Örtchen am 16.6.2019 ein Nachbarschaftsbrunch veranstalten. Hier sollen neben dem gemeinsamen Essen auf der Straße (bei hoffentlich viel Sonne) auch Angebote für Kinder, eine Kleidertauschbörse und entspannte Live-Musik Platz finden.
Aus den tollen Erfahrungen des Nachbarschaftsbrunchs letztes Jahr, möchten wir auch dieses Jahr ein solches veranstalten. Es soll gemeinsam ein kleines Straßenfest entstehen, welches durch alle Bewohner*innen der Sohrstraße gestaltet wird.
Sich kennenlernen und vernetzen, verweilen und genießen bei entspannter Atmosphäre, gutem Essen, kulturellen und Kinderangeboten sollen im Mittelpunkt des 20. September stehen.
Ebenfalls zum dritten Mal wird am 27.12.2018 das "Nachglühen" durch den Bürgerrat und weitere Initiativen organisiert, ein Nachbarschaftstreffen zwischen den Feiertagen an der Nikolaikirche.
Unterstützung des jährlichen Anwohnerfestes
Um Schüler und Schülerinnen zu unterstützen möchte der Bürgerrat mithelfen, einen Pool an ehrenamtlichen Nachhilfer:innen aufzubauen.
Führung durch den Stadtteil mit Informationsgabe. Die Führung soll Orientierung geben. Der Weg führt zu Sehenswürdigkeiten und den stillen Orten der Südstadt. Geschichte und Gegenwart treffen auf Neu-Südstädter. Bewährt in 2016 zum Kreuzkirchenparkfest, soll es auch eine Neuauflage der Standnaturwanderungen mit Familie Lübcke geben.
Im Görlitzer Stadtpark sollen im Herbst zwei Bäume (Spitz-Ahorn) gepflanzt werden.
Im Herbst sollen auf dem Kreisverkehr Schlesische Str. Pyramideneichen und an der Friedhofsmauer Buchen gepflanzt werden.
In Biesnitz sollen im Herbst schwedische Mehlbeerbäume gepflanzt werden.
Das bestehende Projekt Lastenrad Görlitz - bei dem sich Bürger:innen kostenlos Lastenräder (mit oder ohne elektronische Unterstützung) an verschiedenen Standorten des Stadtgebietes ausleihen können, soll neue, aktualisierte Flyer erhalten, um die zuletzt hinzugekommenen Stationen mit abbilden und das Projekt weiter bewerben zu können.
Etablierung einer Funktion auf den Bürgerratsseiten, über die es Bürgern ermöglicht wird, einen Bürgerrat-Newsletter zu abonnieren. Dem Bürgerrat wird es dadurch möglich, Informationen über seine Aktivitäten/Aktionen direkt an interessierte Bürger zu verschicken. Dies erhöht den Informationsgrad der Bürger und die Sichtbarkeit des Bürgerrates.
Sommerfest
Unterstützung des jährlichen Anwohnerfestes
Nikolaivorstadtfest
Der Bürgerrat möchte zwei bis drei Nistkästen im Ort aufhängen lassen. Die Kästen werden privat gebaut.
Förderung Natur- und Artenschutz im Rahmen des Tierparkfestes
Öffnung Weinbergturm in Absprache mit Eigentümer an verschiedenen Tagen (z.B. Tag der offenen Tür Parkeisenbahn, Tag des offenen Denkmals,…)
Öffnung Weinbergturm in Absprache mit Eigentümer an verschiedenen Tagen (z.B. Tag der offenen Tür Parkeisenbahn, Tag des offenen Denkmals,…)
Sehr geehrter Bürgerrat der Innenstadt-West,
auf Grund zahlreicher Kontakte zu Bewohner*innen des Stadtteils hat sich herauskristallisiert, dass der Lutherplatz zum Verweilen einlädt, kommunikativen Austausch allerdings nicht fördert.
Daher haben wir Menschen auf dem Lutherplatz direkt gefragt, was ihnen fehlt, wobei unter anderem ein Fußallkäfig, ein Skatepark und eine Tischtennisplatte gewünscht wurden.
Eine Bürgerin wünscht sich Orientierungstafeln auf dem Turm der Landeskrone, anhand derer sich markante Punkte in der Landschaft bestimmen lassen (bspw. Bergspitzen in Richtung Iser-/Riesen- oder Zittauer Gebirge)
Der Bürgerrat plant ein Osterfest am Ostersamstag.
Gemeinsame Osternestsuche für die Kinder in Klingewalde
Im Rahmen der Parkgestaltung der Innenstadt Ost sollten Sportgeräte für Erwachsene, so genannte Trimm-Dich-Geräte, aufgestellt werden.
Aufstellung einer Panoramatafel am Aussichtspunkt hinter dem Blockhaus auf dem das Relief der zu sehenden Landschaft mit Namen der sichtbaren Berge und anderen markanten Geländepunkte abgebildet wird. Dadurch können Bürgerinnen und Bürger als auch Besucher der Stadt die grenzübergreifende Region besser kennenlernen und die
Anschaffung eines Mülleimers unter dem Viadukt.
Der Bürgerrat präsentiert Mitmachangebote im Rahmen des Programmangebots
Der Bürgerrat hat geplant die Patenschaft für zwei Bienenvölker zu übernehmen. Aufgrund terminlicher Gründe war dies im Jahr 2022 nicht mehr möglich, deshalb wurde das freigewordene Budget für die Finanzierung von kleinen Ostergeschenken für die Kinder aus dem Stadtteil genutzt.
An städtischen Abfallbehältern am und um Wilhelmsplatz und Postplatz sind Behälter anzubringen, die Pfandgut aufnehmen, das von bedürftigen Mitmenschen mitgenommen werden kann.
Standorte zur Nutzung für den Einsatz ab Frühjahr im Stadtraum: Biesnitzer Strasse 30, Büchtemannstrasse, Reichertstrasse, Kreuzkirchenpark, Sechstädteplatz .Es ist eine Mischung aus Sitzbank und Hochbeet, die zur Bereicherung des öffentlichen Grüns und entlang der Straßen in der Südstadt zum Stehen kommen soll. Angeregt von BewohnerInnen die das Fehlen von Sitzmöglichkeiten an der Biesitzer Straße bemängelt haben, soll in einer ersten Phase ein Prototyp entstehen, der Lust bereiten soll, weiterer diese praktischen Pflanz-Sitzbänke herzustellen. Eine Kindersitzbank soll die Erwachsenenvariante begleiten, dieser Aspekt von zwei Varianten ist eine Erkenntnis aus der Praxis
Es wird ein „Schnullerbaum“ gewünscht. Wer es nicht kennt: es ist ein Ritual zum "abgeben des Schnullers" und es gibt solche Bäume bereits in vielen internationalen Städten. Da sich Görlitz gern als Familienfreundliche Stadt präsentieren will, halte ich das für absolut sinnvoll. Außerdem wäre das ein kleiner Hingucker für Touristen. Vielleicht kann man ja einen Künstler mit ins Boot holen (z.B. Herrn Kremser, das wäre dann schön lokal). Einen Standort gibt es noch nicht aber eine ansässige Zahnärztin als Patin. Vorstellen könnte ich mir auch ein Projekt wie in Dresden (siehe Videolink unten), da wurden mit einem Nuckelhersteller Spenden für das Kinderklinikum generiert.
Gemeinsam mit Einwohnern aus Klingewalde soll die Grünfläche um den Buswendeplatz in Klingewalde gesäubert und dauerhaft gepflegt werden
Der Lutherplatz und das komplette Gebiet der Innenstadt West stehen momentan in einem guten Fokus der Förderung des Zusammenlebens. Bürger*innen sollen aktiv dazu befähigt werden, ihren Stadtteil zu entdecken und an der Gestaltung mitzuwirken. Der Lutherplatz als zentraler Versammlungsort des Wohnquartiers spielt dabei eine tragende Rolle. So dient er den Bewohner*innen als Aufenthaltsort. Durch die anerkannte Methode der strukturierten Stadtteilbegehung konnte im vergangenen Jahr analysiert werden, dass sich auf dem Lutherplatz zwar viele Menschen aufhalten, die Kommunikation untereinander allerdings ausbleibt.
Hinzu kommt, dass der Lutherplatz in Görlitz als „der“ Problemplatz schlecht hin dargestellt wird, was dem Ort in kaum einer Weise gerecht wird. Der Platz hat somit schlicht ein Imageproblem, welches es zu beheben gilt.
Um dies anzugehen, möchten wir Sie darin ermutigen, in den Sommermonaten regelmäßige Bürgerfeste zu veranstalten. Diese können im Anschluss an die Zeiten der „Cyrcus-Karavane“ an gewissen Montagen ab 16:30 stattfinden. Als Kooperationspartner fallen spontan das Quartiersmanagement, das Camaleón, der Info-Kiosk des A-Teams, der Essens-Kiosk der Freien Evangelischen Gemeinde und/oder der Falafel-Wagen des Café Hotspot sowie das Ton.Labor Görlitz mit der offenen Kulturbühne ein. Die meisten der genannten Akteure wurden bereits mit der Idee vertraut gemacht und sind gern dabei, den Lutherplatz einmal im Monat mit Leben zu füllen.
Die Rolle des Bürgerrates könnte hierbei sein, gemeinsam mit dem Quartiersmanagement die vernetzende Organisation in die Hand zu nehmen und die Schirmherrschaft zu tragen. Dies kann der Öffentlichkeitswirksamkeit des Bürgerrates sehr zu Gute kommen und ein direkter Kontakt zu den Bewohner*innen kann somit gestärkt werden.
eigener Stand des Bürgerrates
eigener Stand des Bürgerrates
Der Bürgerrat ruft im Jahr 2017 zur Putzaktion im Birkenwäldchen und angrenzenden Bereichen auf.
Mit dem Jüdischen Friedhof im Stadtteil, ist an den Bürgerrat die Idee einer Putzaktion herangetragen worden von Nachfahren der Görlitzer Juden die einen Bezug haben zu Grabstellen. In Abstimmung mit der Friedhofsverwaltung sollen Grabfelder gesäubert werden vom Grün.
Bürgerrat Südstadt und Bürgerrat Innenstadt Ost organisieren eine gemeinsame Putzaktion um das Weinberghaus.
Reaktivierung der zugemauerten ehemaligen Pferdetränke neben Jesusbäcker + Hinweisschild
Hier ist eine Putzaktion in Klingewalde entlang der Bahnlinie geplant.
Bänke und Treppenaufgang zum Neiße-Radweg (von Dr.-Kahlbaum-Alle aus) sollten renoviert werden
Reparaturen im ReparaturCafé Innenstadt-West sicherer machen.
Ermöglichung einer VDE 0701-0702 Prüfung nach erfolgter Reparatur.
Anschaffung eines Testgerätes und Schulung eines ehrenamtlichen Mitarbeitenden.
Ruhebänke in der Innenstadt West, z.B. Else-Puschmann-Weg
Der Else-Puschmann-Weg ist besonders geeignet für eine Sitzbank.
Anzahl der Bänke je nach Budget, 1.500 Euro/pro Bank
Lesung für Anwohner zu den bekannten Görlitzer Sagen
Der Bürgerrat unterstützt die Sanierung der Spielplatz-LOK am Mehrgenerationenhaus Weinhübel
Aussaat heimischer Pflanzen für Bienen und Schmetterlinge an der Jauernicker Straße und weiteren ausgewählten Plätzen und Straßen
Sanierungsarbeiten an der Sitzbank Zittauer Straße mit Eigentümer und Jugendbauhütte:
Es soll eine Sitzbank in der Nähe des Kreisverkehrs Schlesische Straße aufgestellt werden. Bei dieser Sitzbank soll ein Schaukasten des Bürgerrates in Königshufen mit angebracht werden.
Die Kita "Himmelszelt" wird 70 Jahre alt. Die jetzige Ausstattung des Spielplatzes ist rund 25 Jahre alt. Sie ist verschlissen und
entspricht nicht mehr den sicherheitstechnischen Anforderungen...
Zuschuss Spielplatzgerät-Spendenaktion: Jeder gespendete Euro wird vom Bürgerrat verdoppelt
Spielplatz im Birkenwäldchen und Teich
Der Spielberecih am Lutherplatz soll zur Straße hin sicher abgeschlossen werden. Die Lücke im Zaun/das Tor animiert die Kinder, auf die Straße zu rennen und das ist eine große Gefahr.
Der Bürgerrat plant die Errichtung robuster "TrimmDichGeräte" sowie einer Tischtennisplatte im Ankerpark.
Das nicht-kommerzielle Stadtteil- und Familienfest FAIRwandeln bietet seit 2004 eine informative und interaktive Plattform. Ziel ist es einen erinnerungsreichen Nachmittag zu bieten und zur lokalen und nachbarschaftlichen Vernetzung beizutragen. Aufgrund veränderte Rahmenbedingungen unserer Sponsoren möchten wir aus den Mitteln des Bürgerrates 250 € beantragen.
September/Oktober 2020: unter dem Motto "Für Herrn Schmidt gehe ich einkaufen" wird ein buntes Fest mit Musik, Show, DRK, Kirchgemeinde in Königshufen stattfinden.
StadtNaturNacht Kreuzkirchenpark - Südstadtlichter - Festival of Lights - Beleuchtung Kirchturm und Einladung zum Parkfest für Bewohner und Gäste am 11.08.2017
Eine Vorschau auf das neue Jahr und ein rundes Jubiläum 1916 - 2016: 100 Jahre Kreuzkirche. Weithin sichtbar, ist die Kreuzkirche ein Beispiel deutscher Architektur des beginnenden 20. Jahrhunderts, erbaut in den Jahren 1913-1916, das in ausgewogener Form Jugendstil, neoklassizistische und moderne Elemente in sich vereint.
Frühjahrsputzaktion im Stadtteil, mit jüdischem Friedhof, Weinbergturm, Parkeisenbahn, Haus- und Strassengemeinschaften
traditionelles Stadtteilfest des Bürgerrates in Königshufen
Im Stadtgebiet Königshufen wird ein Stadtteilfest durchgeführt um die Bürgerschaft für Königshufen zu interessieren, ins Gespräch zu kommen, Probleme aufzunehmen und Ideen anzuregen. Dazu wird ein buntes Rahmenprogramm mit Händlern, Initiativen, Ehrenamtlichen und dem Bürgerrat gestaltet.
3 Führungen durch den Stadtteil . Mit Familie Lübcke unterwegs in das Grün der Südstadt. Auf jüdischen Spuren im Stadtteil. Und eine Führung soll Orientierung geben. Der Weg führt zu Sehenswürdigkeiten und den stillen Orten der Südstadtgeschichte und gibt praktische Alltagshilfen für die Südstadt.
Installation eines Schaukastens zur Bekanntmachung von Ankündigungen/Informationen des Bürgerrates zur Verbesserung seines Bekanntheitsgrades und der Information der Bürger. Gleichzeitig soll der Schaukasten auch Vereinen des Beteiligungsraumes für ihre Ankündigungen zur Verfügung gestellt werden.
Der Bürgerrat lädt zum Stadtteilspaziergang mit anschließendem Barbecue am 26.05.2018.
Der Bürgerrat Rauschwalde plant einen Stadtteilspazierung mit anschließendem Grillen, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, wo die Sorgen und Nöte der Bürger liegen aber auch zeigen zu können, an welchen Projekten/Ideen der Bürgerrat arbeitet.
Der Bürgerrat möchte mehrere Stadtteilspaziergänge unter Beteiligung der Einwohnerschaft zu verschiedenen Themen im Jahr 2018 durchführen.
Unterstützung für Schulanfänger in Klingewalde
Startpaket für Schulanfänger
Projekt aus dem Vorjahr. In der Südstadt liegt die Wiege der Industrieproduktion von Optischen Geräten der Fa. Hugo Meyer. Es gibt Überlegungen an Ort und Stelle eine Erinnerungsstele zu errichten mit Bild-in-Bild Effekt. An Geschichte ist die Südstadt reich, leider fehlen bislang Informationen wie sie in der Altstadt und Innenstadt Verwendung gefunden haben und Auskunft geben. Die Umsetzung ist in 2023 geplant. In erster Stufe sind nunmehr alle Mieter des Gebäuderiegels informiert, insbesondere der Zoll musste eingebunden werden. Dies erfolgt durch den Eigentümer, der grundlegend eine Würdigung für Hugo Meyer und das Unternehmen gutheißt.
In der Görlitzer Augustastraße sollen drei neue Stolpersteine verlegt werden, die an Flora Hannes und ihre beiden Söhne Gerhard und Wolfgang Hannes erinnern.
Unter dem Motto FREI (T)RÄUME (BE)LEBEN will der Bürgerrat das Görlitzer Leben durch soziales und kulturelles Engagement bereichern.
Unterstützung des jährlichen Anwohnerfestes
Anwohner des Steinweges laden am 25.06. zu Kaffee und Kuchen ein
Neuauflage des Familiennachmittags am Büchtemannhäuschen
An öffentlichen und viel belebten Flächen werden Vitrinenkästen mit Information des Bürgerrates und von stadtteilbezogenen Vereinen, Gewerbeeinrichtungen u.a. bestückt. Das Informationssystem basiert auf einem System aus 5 bis 7 Vitrinenstandorten, teils auf Flächen der Bahn, Stadtwerke, kommunale Liegenschaften, private Flächen. Wo möglich, sollen die im Stadtteil befindlichen Litfaßsäulen mit einbezogen werden. Private Zusagen bestehen, der Tierpark hat angekündigt Informationen auszulegen/anzubringen als Plakat.
Ziel: das Erreichen der Bewohner, Bürger der Südstadt
Zur Bescherung der Tiere werden auch die kleinen Besucher bedacht vom Christkind/Weihnachtsmann
An öffentlichen und viel belebten Flächen werden Vitrinenkästen mit Informationen des Bürgerrates, von stadtteilbezogenen Vereinen, Gewerbeeinrichtungen u. a. bestückt. Das Informationssystem basiert auf einem System aus 5 - 7 Vitrinenstandorten, teils auf privaten und teils auf kommunalen Flächen. Wo möglich, sollen die im Stadtteil befindlichen Litfaßsäulen mit einbezogen werden. Ziel ist das Erreichen der Bewohner, Bürger der Südstadt.
Das Südstadt Open Air ist ein Veranstaltungswochenende. Der Bürgerrat hat eine Anfrage zur Unterstützung eines Jugend- und Freizeitevents erhalten, eine Brache zu bespielen. Die angesetzten Kosten sind als Beitrag/Zuschuss vorgesehen, die Veranstaltung zu unterstützen. Geplante Kosten sollen helfen Werbung, Stromkosten etc. abzudecken.
Im dritten Jahr in Folge geht die Forderung des Bürgerrates an die Stadt, die Stadtteile auszuschildern.
Ausbau Website www.suedstadt-goerlitz.de
Schnitzwerk in Kooperation mit Brauerei und Oldtimer Parkeisenbahn als Wegweiser von der Neiße hinauf auf den Weinberg
Neu hinzugezogene Einwohner der Südstadt erhalten über den Bürgerrat ein Informationspaket/Beutel (die konkrete Form der Verpackung ist noch offen), zur Orientierung, als Begrüßung gedacht. Das Willkommenspaket soll zum einen Infos zu den bestehenden Angeboten des Bürgerrates, von Vereinen und Initiativen beinhalten, auf der anderen Seite ist geplant ein Postkarten-Set auszureichen (praktische Aufmerksamkeit, auf Angebote Vorort in der Südstadt, zugleich aber auch eine Referenz die verschickt werden kann).Immer vor dem Hintergrund, die Südstadt und ihre Angebote bekannter zu machen und die Aktivitäten des Bürgerrates und seine Termine, Events usw. vorzustellen.
Ein Mashbanner am Zaun des Tierparks - soll etwas Farbe ins Spiel bringen und Orientierung geben in der Südstadt. Ein Stadtkartenausschnitt und Motive der Sehenswürdigkeiten der Südstadt sind Bestandteil der Gestaltung. Projekt erfolgt mit Unterstützung des Tierparks. Die vorherige Idee einer "Galerie" haben wir reduziert auf ein Minimum, in Abstimmung mit den TierparkmitarbeiterInnen, auch der neue Kletterpfad gaben dahingehend Anlass
Bienenfreundliche Bepflanzung von Lutherplatz, Güterbahnhofsgelände, Sonnenhof, Otto-Buchwitz-Platz. Bau und Installation von Insektenhotels und Bienenboxen auf Dächern oder geschützten Arealen mit begleitetem Zugang. Kooperative Begleitung des Prozesses durch verschiedene Fachleute (Pflanzen, Tiere, Pädagogik z. B. Mitarbeiter*innen Stadt Görlitz, Tierra-Eine Welt e. V., Second Attempt e. V., BUND, Stadtimker*innen,…)
Stadtteilführung mit musikalischen und schauspielerischen Einlagen + Kostümbeschaffung
Aufführungstermine: 6.6.22, 8.-9.7.22 (Die Kapazitäten sind begrenzt.)
Die Kleingartenvereine der Görlitzer Südstadt planen einen Tag der offenen Tür .
Das Projekt umfasst die Unterstützung zu folgenden Punkten.
-Unterstützung und Kommunikation zur Strassensperrung Reuterstrasse
-Unterstützung zu Öffentlichkeitsarbeit und Bewerbung des Tags der offenen Tür
-Präsentation der Bürgerschaftlichen Beteiligung in Görlitz und der Südstadt
-Förderung einer Spiel und Spassaktion als Bindeglied im Kreuzkirchenpark
-Förderung einer Gemeinsamen Veranstaltung der Kleingartenvereine
KGV zur Sonnenblume e.V.
KGV „Brose“ e.V.
KGV Sophienaue e.V.
KGV Blumenaue e.V.
Installation zweier "Kippensammler" rechts und links auf dem östlichen Teil des Lutherplatzes (in der Nähe des Trampolins). Die Betreuung und Evaluation (Abstimmungsergebnisse und Erfolg) der Kippensammler erfolgt durch Mitarbeiter*innen des Tierra-Eine Welt e.V. Die Installation und die entsprechende Öffentlichkeitsarbeit erfolgt durch Mitarbeiter*innen der Stadt Görlitz.
Tischtennisplatte auf dem Lutherplatz
Gemeinsam mit dem Görlitzer Gründerzeitquartier e. V. sollten eine fest eingebaute wetterfeste Tischtennisplatte aus Beton oder Stein sowie ein fest eingebautes Bolztor im Quartier Bahnhofstraße/Krölstraße errichtet werden.
Idee eines Bürgers während des Festes "Wir Neißekinder" am 20.05.2017: Intstallation einer festen Tischtennisplatte im Stadtpark.
Sehr geehrter Bürgerrat der Innenstadt-West,
auf Grund zahlreicher Kontakte zu Bewohner*innen des Stadtteils hat sich herauskristallisiert, dass der Lutherplatz zum Verweilen einlädt, kommunikativen Austausch allerdings nicht fördert.
Daher haben wir Menschen auf dem Lutherplatz direkt gefragt, was ihnen fehlt, wobei neben einem Fußallkäfig und einem Skatepark auch eine Tischtennisplatte gewünscht wurde. Da wir dies als realistisch betrachten, möchten wir Sie bitten, diesem Wunsch zu entsprechen und sowohl die nötigen Gespräche mit der Stadtverwaltung zu führen, als auch die benötigte Summe bereitzustellen. Da die Kosten sehr unterschiedlich sein können und neben der Anschaffung sicher auch weitere Kosten der Errichtung eine Rolle spielen, ist es uns nicht möglich hier einen konkreten Betrag zu nennen. Vermutlich gibt es dafür auch DIN-Normen die eingehalten werden müssen und den Preis beeinflussen, die uns ebenfalls nicht bewusst sind.
Touristische Wegweisung durch Piktogramme o. Ä., Geokarte, Geocach für die Südstadt. Das Projekt sieht in diesem Jahr das Aufstellen von Infostelen vor, die als Wegweisung und Markierung der in der Südstadt vorhandenen Freizeiteinrichtungen und Sehenswürdigkeiten geplant sind. Wir suchen damit eine Verdichtung der Projektidee, der Ansatz 2018 ist eine Weiterführung des bestehenden Gedankens, die Vorort befindlichen Einrichtungen und Attraktionen noch stärker zu fokussieren.
Tulpenzwiebelpflanzung auf Grünflächen
Es soll einen Überweisungsträger-Briefkasten in Weinhübel geben.
Familienfest mit Angeboten für Flüchtlingsfamilien (Sport, Musik, Tanz, Theater) ähnlich Kreuzkirchenparkfest
Umsetzen mehrerer Abfallbehälter an geeignetere Standorte
Umsetzung Bänke von der J.-Cohn-Straße zur Paul-Mühsam-Straße und zum Neißewehr
Die Arbeit der Stadtmission Görlitz e. V. im Rahmen des Suppenmobils sollte unterstützt werden.
Am 16.06.2018 wird wieder ein Zuckerfest in Görlitz gefeiert. Mit dem Zuckerfest feiern Muslime traditionell das Ende des Fastenmonats Ramadan. Im letzten Jahr fand dieses Fest erstmals in Görlitz auf dem Theatervorplatz statt und war ein friedliches und multikulturell geprägtes Fest, was Görlitzer*innen mit Geflüchteten gemeinsam feierten. Hier geht es uns insbesondere darum, dass gemeinsames Feiern Integration befördert und Weltoffenheit in Görlitz erlebbar wird. Damit zeigt sich Migration bei allen schweren Debatten mit einem freundlichen und fröhlichen Gesicht. Organisiert wird das Fest unter dem Dach des Café HotSpot von der Gruppe SYRLITZ. Es wird um finanzielle Unterstützung gebeten und die Vorstellung der Bürgerratsarbeit. Viele Geflüchtete wohnen im Bereich der Innenstadt Ost und West. Es wird beispielsweise auch wieder ein großes Mitbringbuffet geben. Dazu sind alle Bürger*innen eingeladen etwas beizutragen.
Unterstützung des Konzeptes Görlitzer Fassade von Studenten der Hochschule Zittau/Görlitz
Das Projekt Bücherbox der Hochschule Zittau//Görlitz sollte unterstützt werden.
Der Bürgerrat Südstadt wird das Schulfest der Melanchton-Schulen unterstützen.
Die Bürgerräte möchten, auch Unterstützung sein, um bestehende Aktivitäten im Beteiligungsraum voranzutreiben oder ganz neue Ideen zu etablieren.
Unterstützung des IKK-Stadtlaufes
Vereinsförderung Stadtmission/Bahnhofsmission - Obdachlosenhilfe
Der Bürgerrat übernimmt eine Pauschale für die Leistung von Verkehrssicherheitstraining - Angebot offen für alle
Der Spielplatz auf dem Lutherplatz würde viel schöner werden durch einige zusätzliche und andere Spielgeräte (z. B. Karussel und Schuakeln).
Vortragsreihe zur Geschichte und ggf. zukünftige Entwicklungen (gf. Einbindung Amt Stadtentwicklung??) zu den 3 Stadtteilen
Für und mit den Bewohnern von Klingewalde wird eine Wanderung durch den Ort und drumherum organisiert und Erklärungen zum Umfeld gegeben
Wanderung durch Biesnitz Lönscher Park bis zum Berzi und zurück über Wanderweg Kunnerwitz zum Tierheim und Kastanienallee
Einrichten eines Wegweisers für den Viadukt
Weihnachtsbeleuchtung Buswendestelle Klingewalde
Es wird vorgeschlagen, ein Weihnachtsessen für Obdachlose in der Bahnhofsmission zu unterstützen.
Wiederanbringung des Mönchskopfes Fleischerstraße am Weihnachtshaus (Sage vom Klötzelmönch) gegenüber der suchenden Mutter.
Die Idee aus der Bürgerschaft lautete: Auf dem Spielplatz Hugo-Keller-Straße/Ecke Büttnerstraße fehlt seit langer Zeit die Wippe. Die Kinder würden sich freuen, wenn ein Ersatz installiert würde.
Die Wippe wurde im Frühjahr 2022 durch die Stadt ersetzt. Dabei handelte es sich um ein länger geplantes Projekt.
Der Bürgerrat hat sich daraufhin dazu entschieden, die freigewordenen Gelder für den ebenfalls dringend benötigten Neubau der Einfriedung des Spielplatzes zu verwenden.
Mit einem Wochenmarkt auf dem Parkplatz des geschlossenen Edeka-Marktes suchen Anwohner des Quartiers die Lücke zu füllen, den die Schließung des Nahversorgers auf der Jauernicker Straße gerissen hat.
Da ein Verbot von Glyphosat daran scheitern könnte, dass die Stadt 5 oder 6 Mitarbeiter dafür einsetzen muss, könnten ein oder mehrere "Zupfaktionen" gegen Unkraut ja zu einem Verzicht von Glyphosat führen.
In der Gartensparte führt der Bürgerrat in den Sommermonaten seine Stammtischsitzungen durch. Außerdem sind Höhepunkte wie Kinderdisko, Grillabende, Lesungen, Sonnenwendfeier u. ä. geplant. Mit den Aktionen möchte der Bürgerrat die Einwohner von Königshufen erreichen, um sie in die Stadtteilarbeit einbeziehen zu können.
Auf dem Spielplatz Jochmannstraße sollte eine zusätzliche Sitzmöglichkeit mit Papierkorb errichtet werden.
Der Bürgerrat Innenstadt West plant ein Lichterfest im Stadtteil am 11.11.22. Im Vorfeld werden mithilfe von Freiwilligen verschiedene Figuren in Workshops hergestellt, die bei der Veranstaltung erstrahlen werden.
Es soll ein „Fair-Teiler“ auf dem neuen Rabrykagelände eröffnet werden. Dieser „Fair-Teiler“ soll als Abgabestelle für überschüssige Lebensmittel und vor allem für Lebensmittel welche ansonsten in die Mülltonne wandern würden gedacht sein.