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Durch das soziokulturelle Stadtteilfest „Fokus“ soll ein Begegnungszeitraum entstehen, der den Menschen beiderseits der Neiße und insbesondere den Anwohnern des Stadtteils Innenstadt West einen Eindruck der neuen soziokulturellen, subkulturellen und kreativen Diversität vermittelt. Der bereits 2014 vollzogenen Ortswechsel öffnet das Festival in den städtischen Raum, rückt näher ins Zentrum und wird einer breiter gefächerten Zielgruppe zugänglich gemacht, in dem die Wahrscheinlichkeit eines eher zufälligen Festivalbesuches steigert.
Besonderes Augenmerk wird auf das Quartier um das Festivalgelände gelegt. Der Second Attempt e.V. hat die Möglichkeit, durch den Aufbau eines neuen Nachbarschaftsladens, die Beteiligung der Anwohner zu erhöhen und die anliegenden Straßen mit selbstinitiierten Angeboten zu füllen.
Die Urban Street Art Area soll so vom Parkplatz Innenstadt West direkt in das Quartier verlegt werden. Die anliegende Landskronstraße soll ebenfalls eingebunden werden. Die dort leerstehenden Läden sollen durch Pop-Up Stores, LivePaintings an den Schaufenstern und moderne und altbekannte Ausstellungen temporär belebt werden. Ähnlich wie im letzten Jahr wird zusammen mit der Stadtverwaltung ein Rundgang zur Geschichte und Architektur entwickelt und angeboten.
Eingebunden werden außerdem die Akteure wie das Kinder-Kultur-Café Chamäleon, die Hand- und Buchdruckwerkstatt, die Mini-Brauerei, das Fotomuseum und die Stadtbibliothek.
Hundehaufen auf dem Gehweg sind ein großes Ärgernis. In der Innenstadt West gibt es einige Hotspots. Einer davon ist die Hilgerstraße.
An Ein- und Ausgängen zum Spielplatz fehlen Aschenbecher. Zigarettenstummel werden regelmäßig auf dem Spielplatz gefunden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kinder des Kinder - Kulturcafés Camaleón wünschen sich mehr Bänke auf dem Lutherplatz.
Bänke für Bewohner des Quartiers am Zentralhospital aufstellen
Basketballkorb auf dem Lutherplatz
In der Innenstadt West gibt es einige Bäume und Baumscheiben, die derzeit sehr kahl und unbegrünt sind. Gemeinsam mit Freund*innen, Nachbar*innen und Interessierten, möchte ich die einige Baumscheiben in der Innenstadt West bepflanzen und pflegen.
Motto: Wir können nur schützen, was wir kennen.
Das Ziel des Biodiversitätspfads ist es Natur zu erleben, Zusammenhänge zu erfassen sowie Umweltbewusstsein zu schaffen. Durch Biodiversitätspfade können sich Bürgerinnen und Bürger über die Biodiversität im Stadtteil informieren. Informationstafeln und interaktive Elemente an Stationen entlang der Biodiversitätspfade steigern das Wissen zu heimischen Tier- und Pflanzenarten und laden zum Mitmachen ein. Biodiversitätsmaßnahmen flankieren die Pfade und bieten interessante Einblicke in verschiedene Biotope.
Bei der Entwicklung, Errichtung und Gestaltung Biodiversitätspfades ist es wichtig, dass Schulen, Kindergärten, Vereine etc. miteingebunden werden und die verschiedenen Akteure sich untereinander vernetzen.
Kosten: Anfangskosten ca. 2.500,00 Euro
Eventuell können weitere Kosten über Fördermittel aus dem Programm
„Sachsens Biologische Vielfalt 2030 - Einfach machen!“ der Sächsischen Staatsregierung gedeckt werden.
https://www.natur.sachsen.de/biologische-vielfalt-7931.html
Am Lutherplatz gilt Tempo 30. Es gibt einen Spielplatz und verschiedene Aktionen auf dem Platz für Kinder und Familien. Leider wird sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gehalten.
Ein Bürger schlägt vor, ein öffentliches Bücher- oder Tauschregal im Beteiligungsraum einzurichten.
Es ist ein offenes Angebot für Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahre in den Räumen der RABRYKA und stellt einen Ort zum Lernen, zum Erklären und zur Betreuung dar - bei allen Fächern in denen Unterstützung benötigt wird.
Auf dem neuen Außenbereich des soziokulturellen Zentrums möchte ich gern einen Ort der Begegnungsmöglichkeiten schaffen, der Kommunikation, Präsentation und Lagerfeuer ermöglicht.
Vorbild dafür ist das „Fliegende Forum“ aus Leipzig (siehe Bilder)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist Dorine Siegemund, ich bin 22 Jahre alt und studiere Kommunikationspsychologie in Görlitz. Letzte Jahr habe ich in einem Flüchtlingsheim gearbeitet und mir ist aufgefallen wie wenige Bücher es in solchen Einrichtungen gibt. Da kam mir die Idee ein Kinderbuch über eine deutsch-syrische Freundschaft zu schreiben. Gesagt. Getan. Ein Jahr arbeitet ich mit Kerstin Simon, meiner Illustratorin an diesem Buch. Nun ist es fertig und mein Ziel ist es, dieses Buch an Kinder zu bringen.
Ich würde mich über einen Termin, in den ich Ihnen mehr über mein Projekt erzählen kann, sehr freuen. Wenn Sie Interesse an dem Buch haben kann ich es Ihnen als PDF zukommen lassen. Vielen Dank.
Ersatzpflanzung einer fehlenden Kastanie auf dem Kastaniendreieck.
Hiermit beantragen wir den Bau eines weiteren BMX-Elements für den Stadtteil Innenstadt West. Dessen Einweihung soll im Rahmen des Fokus Festivals am 17. August stattfinden.
Eine jederzeit erreichbare und kostenlose Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt für kleine Reparaturen zwischendurch.
Installation portabler Fangnetze für den Lutherplatz, welche vom Kinder- und Kulturcafé Camaleón zum Schutz der Grünanlagen und Passanten genutzt werden können
Der Bürgerrat möchte die Fassade des ehemaligen Werk I aufwerten.
Das FOKUS Festival als jugend- und soziokulturelles Stadtteilfest in der Görlitzer Innenstadt-West soll im August 2023 zum 16. Mal stattfinden.
Durch öffentliche Kulturfördermittel und eine gestaffelte, niedrigschwellige Eintrittspreispolitik und die Einführung von Soli-Tickets soll der Zugang zum Festival jeder und jedem ermöglicht werden.
Ziel des Festivals ist es, einem möglichst breiten Publikum kulturelle Teilhabe zu ermöglichen und insbesondere Menschen aus dem Stadtteil auf die Räume und Beteiligungsmöglichkeiten in ihrer Stadt aufmerksam zu machen.
Das Fokus Festival findet seit mehr als 15 Jahren jedes Jahr im August als Jugendkulturfestival statt. In seiner Strahlkraft wirkt es in die ganze Region, jedoch wird es vorwiegend von Menschen aus dem Stadtteil Innenstadt West besucht. Es schafft seit Jahren einen Raum für gesellschaftliche Begegnungen zwischen Menschen,
Kunst, Musik und Urban Art. Für die Menschen, die im Stadtteil leben, gibt es hier die Gelegenheit ganz neue Dinge zu erleben und gemeinsam etwas im Stadtteil zu bewegen.
Förderung einer Endstufe für Musikanlage des Jugendtreff SPEICHER
Förderung Nass-/Trockensauer für Jugendtreff SPEICHER
Großes Schach-Spielfeld auf dem Lutherplatz
Hochbeet mit essbaren Beeren am Spielplatz neben der Stadtbibliothek
Der Second Attempt e. V. will mit dem bereits existierenden BÜRGERRAD FÜR GÖRLITZ das Bewusstsein des Mobilitätsverhaltens von Bürgern schärfen. Die Lastenradstation wird am 1. April 2018 eröffnet und wird über die Unterseite lastenrad.rabryka.eu, der Website der RABRYKA, verwaltet und vermietet. Die Vision ist, die Lastenradstation bedürfnisgerecht auszubauen, sodass in mehreren Görlitzer Stadtteilen ein Lastenrad zur Verfügung steht. Ziel ist es mehr Menschen, die kein Auto besitzen und umwelt- und ressourcenschonend mobil sein möchten, diese leichter erreichbar zu machen. Hierfür ist es nötig, eine eigenständige Website für die Lastenradstation einzurichten, um die größere Anzahl an Lastenrädern optimal verwalten und vermieten zu können. Über die Homepage werden alle verfügbaren Lastenräder und deren Standorte ersichtlich sein, eine Vorstellung des Ablaufs des Verleihprozesses wird erfolgen, sowie alle Buchungen unkompliziert und gebündelt getätigt werden können. Der Aufbau ähnelt sich zu bereits existierenden Webseiten verschiedener Großstädte, wie zum Beispiel der Website des Lastenräderverleihs von Hannover „Hannah!“ (https://www.hannah-lastenrad.de/) oder der Homepage des Lastenradverleihs von Köln „Kasimir“ (https://www.kasimir-lastenrad.de/).
UMSETZUNG
1 Domain registrieren
Zunächst wird geprüft, ob die Domain buergerrad.goerlitz.de noch nicht vergeben ist. Diese wird dann registriert.
2 Auf Server speichern
Die Homepage wird auf dem jeweiligen Webspace gespeichert.
3 Seite erstellen
Inhalt und Aufbau der Website werden erstellt und eingerichtet.
Hundekotbeutel-Spender + Abfallbehälter in der Innenstadt West
Hundehaufen auf dem Gehweg sind ein großes Ärgernis. In der Innenstadt West gibt es einige Hotspots. Einer davon ist die Hilgerstraße, inzwischen gehört auch der Else-Puschmann-Weg dazu. Sowohl am Anfang als auch am Ende wäre ein Hundekotbeutel-Spender sinnvoll. Der Abfallbehälter könnte ggf. in der Mitte positioniert werden.
Auf dem Sonnenhof gibt es keine ebene und asphaltierte Fläche, die sich zum Inlinern, Dreiradfahren, Kreidemalen usw. eignet. Dadurch können die Kinder den Sonnenhof nicht so vielfältig nutzen.
Das Stadtteil- und Familienfest FAIRwandeln steht seit 2004 für ein interkulturelles, nicht kommerzielles Fest, das allen Bürger*innen der Stadt eine Möglichkeit bieten soll, an einem informativen und interak-tiven Familienfest teilzunehmen und einen schönen, bunten und vielfältigen sowie erinnerungsreichen Nachmittag in zentraler Lage zu genießen. Neben Informationsständen, Bastel- und Mitmachaktionen, soll das Fest auch zur Entspannung und zum gegenseitigen Austausch dienen.
Seit Februar 2019 findet im Nachbarschaftsladen „Wilder Westen“ eine kostenfreie Englisch Nachhilfe für Schüler:innen ab der 7.Klasse, egal welcher Schulen statt. Die Nachhilfe hat einen Bedarf in Gänze getroffen und hilft nun vielen motivierten jungen Menschen darin, ihre Leistungen zu verbessern. Dem Second Attempt e.V. ist es ein Anliegen dass ein erweitertes Bildungsangebot für jeden Menschen zugänglich gemacht werden sollte. Somit muss es kostenfrei stattfinden um keine finanzielle Barriere aufzustellen.
Das Angebot braucht eine Kontinuität, um weiterhin mit den jungen Menschen zu arbeiten. Hierfür wird eine Aufwandsentschädigung für die aktuelle Ehrenamtlerin angestrebt, die die Nachhilfe mit hohem Kenntnisstand im Fach sowie Betreuung, Vor- und Nachbereitung durchführt.
Kunstprojekt im Rahmen des Frauen-gestalten-Welten-Projekts, regelmäßige Workshops für Frauen und Kinder mit und ohne Migrationshintergrund
Schlachthof instand setzen und Grafitti legalisieren oder andere legale Flächen in Innenstadtnähe
Kinder- und Jugendprojekte in der Rabryka
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Beim diesjährigen Fokus Festival soll es eine Bühne komplett nur für Künstler aus Görlitz geben, welche in Bild und Ton aufgezeichnet und somit unterstütz werden sollen.
Um Schüler und Schülerinnen zu unterstützen möchte der Bürgerrat mithelfen, einen Pool an ehrenamtlichen Nachhilfer:innen aufzubauen.
Wir Anwohner warten seit Jahren dringend auf Neugestaltung unseres "Gründerzeit-Kreisels", städtebaulich einmalig.
Ich würde gern wöchentlich eine offene Zeit im Tonstudio in der Innenstadt
West anbieten, zu der jedermann kommen kann und unter Anleitung Songs aufnehmen und erste Erfahrungen mit Mikrofon und Aufnahmen machen kann.
Sehr geehrter Bürgerrat der Innenstadt-West,
auf Grund zahlreicher Kontakte zu Bewohner*innen des Stadtteils hat sich herauskristallisiert, dass der Lutherplatz zum Verweilen einlädt, kommunikativen Austausch allerdings nicht fördert.
Daher haben wir Menschen auf dem Lutherplatz direkt gefragt, was ihnen fehlt, wobei unter anderem ein Fußallkäfig, ein Skatepark und eine Tischtennisplatte gewünscht wurden.
Es gibt im Innenstadtberecih (vor allem Lutherplatz) keine öffentlichen Toiletten. Es wäre schön, wenn sich das ändern würde.
Auf dem Lutherplatz soll eine outdoor-Gym entstehen, die den Muskelpaketen, die dort immer rumhängen, eine sinnvolle Beschäftigung geben. Tendenziell also für Erwachsene, wenn aber Jugendliche oder Kinder diese Geräte auch benutzen könnten, wäre es noch zielgruppenorientierter.
Pavillon auf Lutherplatz als Open Air Erfahrung
Der Lutherplatz und das komplette Gebiet der Innenstadt West stehen momentan in einem guten Fokus der Förderung des Zusammenlebens. Bürger*innen sollen aktiv dazu befähigt werden, ihren Stadtteil zu entdecken und an der Gestaltung mitzuwirken. Der Lutherplatz als zentraler Versammlungsort des Wohnquartiers spielt dabei eine tragende Rolle. So dient er den Bewohner*innen als Aufenthaltsort. Durch die anerkannte Methode der strukturierten Stadtteilbegehung konnte im vergangenen Jahr analysiert werden, dass sich auf dem Lutherplatz zwar viele Menschen aufhalten, die Kommunikation untereinander allerdings ausbleibt.
Hinzu kommt, dass der Lutherplatz in Görlitz als „der“ Problemplatz schlecht hin dargestellt wird, was dem Ort in kaum einer Weise gerecht wird. Der Platz hat somit schlicht ein Imageproblem, welches es zu beheben gilt.
Um dies anzugehen, möchten wir Sie darin ermutigen, in den Sommermonaten regelmäßige Bürgerfeste zu veranstalten. Diese können im Anschluss an die Zeiten der „Cyrcus-Karavane“ an gewissen Montagen ab 16:30 stattfinden. Als Kooperationspartner fallen spontan das Quartiersmanagement, das Camaleón, der Info-Kiosk des A-Teams, der Essens-Kiosk der Freien Evangelischen Gemeinde und/oder der Falafel-Wagen des Café Hotspot sowie das Ton.Labor Görlitz mit der offenen Kulturbühne ein. Die meisten der genannten Akteure wurden bereits mit der Idee vertraut gemacht und sind gern dabei, den Lutherplatz einmal im Monat mit Leben zu füllen.
Die Rolle des Bürgerrates könnte hierbei sein, gemeinsam mit dem Quartiersmanagement die vernetzende Organisation in die Hand zu nehmen und die Schirmherrschaft zu tragen. Dies kann der Öffentlichkeitswirksamkeit des Bürgerrates sehr zu Gute kommen und ein direkter Kontakt zu den Bewohner*innen kann somit gestärkt werden.
eigener Stand des Bürgerrates
eigener Stand des Bürgerrates
Einmal im Monat treffen sich Reparateur:innen im Makespace der Rabryka, um der Wegwerfgesellschaft entgegenzuwirken und kaputte Geräte wieder zu restaurieren. Die Idee ist, dass Reparateur:innen ihr Wissen in einer entspannten Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen weitergeben sowie darüber hinaus mit den Hilfesuchenden ins Gespräch kommen, sodass ein generationsübergreifender Austausch ermöglicht wird.
Reparaturen im ReparaturCafé Innenstadt-West sicherer machen.
Ermöglichung einer VDE 0701-0702 Prüfung nach erfolgter Reparatur.
Anschaffung eines Testgerätes und Schulung eines ehrenamtlichen Mitarbeitenden.
Ein RepairCafé ist eine temporär eingerichtete Selbsthilfewerkstatt zur Reparatur defekter Alltags- und Gebrauchsgegenständen.
Wir betreiben seit 2015 ein monatliches Reparaturangebot. Für 2-3 Stunden helfen bis zu 10 Ehrenamtliche den Besuchern ihre Haushalts- und Kommunikationselektronik zu reparieren und länger zu nutzen. ReparaturCafés helfen damit nicht nur den Bürgern Geld zu sparen sondern leisten damit einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Unser ReparaturCafé findet in den Räumen der RABRYKA auf der Bauztner Straße 32 statt und wendet sich damit gezielt an die Bürger des Stadtteils Innenstadt-West.
Um den Besuchern besser helfen zu können und die Gerätesicherheit der reparierten Geräte zu garantieren sind wir bemüht unser Angebot zu verbessern und weiterzuentwickeln. Hierfür wollen wir immer weitere Prüfgeräte anschaffen und unsere Teilnehmer weiterbilden.
Erbetener Förderung: 800€
Ruhebänke am Siebenbörner oder im Sonnenhof
Ruhebänke in der Innenstadt West, z.B. Else-Puschmann-Weg
Der Else-Puschmann-Weg ist besonders geeignet für eine Sitzbank.
Anzahl der Bänke je nach Budget, 1.500 Euro/pro Bank
Aufstellung von Ruhebänken, um Begegnungsplätze zu schaffen
Es wird ein Schwimmbecken für Erwachsene im Helenenbad gewünscht.
Anbringen von Schlössern an Toren zum Spielpatz Lutherplatz
Über dem Sandkasten fehlt ein Sonnensegel, damit Kinder auch im Sommer spielen können.
Der Spielberecih am Lutherplatz soll zur Straße hin sicher abgeschlossen werden. Die Lücke im Zaun/das Tor animiert die Kinder, auf die Straße zu rennen und das ist eine große Gefahr.
Das nicht-kommerzielle Stadtteil- und Familienfest FAIRwandeln bietet seit 2004 eine informative und interaktive Plattform. Ziel ist es einen erinnerungsreichen Nachmittag zu bieten und zur lokalen und nachbarschaftlichen Vernetzung beizutragen. Aufgrund veränderte Rahmenbedingungen unserer Sponsoren möchten wir aus den Mitteln des Bürgerrates 250 € beantragen.
Stadtteilgespräche sind eine Veranstaltungsreihe für die BewohnerInnen und Akteure, Gewerbetreibende in der Innenstadt - West mit dem Ziel eine gemeinsame Basis für evtl. kommende Projekte und Ziele zu schaffen.
Stadtteilspaziergang mit verschiedenen Aufgabenstellungen (z. B. Blick auf Verkehrssicherheit von Kindern, Radfahrer*innen…; Spielplätze, Ruhezonen, Treffpunkte, Sauberkeit, infrastrukturelle Alltags-Angebote (Einkaufen, Arzt, Kita, Gastronomie,…) Begleitung/Patenschaft der Gruppen z. B. durch städtische Mitarbeiter*innen/ Fachleute/Hochschulstudent*innen, Mitarbeiter*innen des Tierra-Eine Welt e.V. Dokumentation durch Fotos, Audio, Fragebogen Veranstaltungsausklang.
Bienenfreundliche Bepflanzung von Lutherplatz, Güterbahnhofsgelände, Sonnenhof, Otto-Buchwitz-Platz. Bau und Installation von Insektenhotels und Bienenboxen auf Dächern oder geschützten Arealen mit begleitetem Zugang. Kooperative Begleitung des Prozesses durch verschiedene Fachleute (Pflanzen, Tiere, Pädagogik z. B. Mitarbeiter*innen Stadt Görlitz, Tierra-Eine Welt e. V., Second Attempt e. V., BUND, Stadtimker*innen,…)
Installation zweier "Kippensammler" rechts und links auf dem östlichen Teil des Lutherplatzes (in der Nähe des Trampolins). Die Betreuung und Evaluation (Abstimmungsergebnisse und Erfolg) der Kippensammler erfolgt durch Mitarbeiter*innen des Tierra-Eine Welt e.V. Die Installation und die entsprechende Öffentlichkeitsarbeit erfolgt durch Mitarbeiter*innen der Stadt Görlitz.
Tischtennisplatte auf dem Lutherplatz
Gemeinsam mit dem Görlitzer Gründerzeitquartier e. V. sollten eine fest eingebaute wetterfeste Tischtennisplatte aus Beton oder Stein sowie ein fest eingebautes Bolztor im Quartier Bahnhofstraße/Krölstraße errichtet werden.
Sehr geehrter Bürgerrat der Innenstadt-West,
auf Grund zahlreicher Kontakte zu Bewohner*innen des Stadtteils hat sich herauskristallisiert, dass der Lutherplatz zum Verweilen einlädt, kommunikativen Austausch allerdings nicht fördert.
Daher haben wir Menschen auf dem Lutherplatz direkt gefragt, was ihnen fehlt, wobei neben einem Fußallkäfig und einem Skatepark auch eine Tischtennisplatte gewünscht wurde. Da wir dies als realistisch betrachten, möchten wir Sie bitten, diesem Wunsch zu entsprechen und sowohl die nötigen Gespräche mit der Stadtverwaltung zu führen, als auch die benötigte Summe bereitzustellen. Da die Kosten sehr unterschiedlich sein können und neben der Anschaffung sicher auch weitere Kosten der Errichtung eine Rolle spielen, ist es uns nicht möglich hier einen konkreten Betrag zu nennen. Vermutlich gibt es dafür auch DIN-Normen die eingehalten werden müssen und den Preis beeinflussen, die uns ebenfalls nicht bewusst sind.
Eine sinnvolle Investition der Stadt wären unterirdische Glascontainer auf der Teichstraße.
Die Arbeit der Stadtmission Görlitz e. V. im Rahmen des Suppenmobils sollte unterstützt werden.
Schaukeln sind beliebte Spielgeräte. Auf dem Jochmann-Straßen-Spielplatz sollte es deshalb eine Baby-Schaukel (mit Rausfallschutz)und eine normale Schaukel für größere Kinder geben.
Der Spielplatz auf dem Lutherplatz würde viel schöner werden durch einige zusätzliche und andere Spielgeräte (z. B. Karussel und Schuakeln).
Die Fassade des ehemaligen WERK I sollte mit Planen verhüllt und mit einem Grafitti-Projekt aufgewertet werden.
Es wird ein Wasserspiel am Spielplatz Lutherplatz zur Erfrischung der Kinder gewünscht.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kinder des Kinder - Kulturcafés Camaleón wünschen sich einen Zaun am Brautwiesenpark.
Ein kleines Fest, um im Rahmen des Zeitkapsel-Projektes zur 950-Jahr-Feier*, vielfältige Beiträge aus der Görlitzer BürgerInnenschaft zu sammeln.
Auf dem Spielplatz Jochmannstraße sollte eine zusätzliche Sitzmöglichkeit mit Papierkorb errichtet werden.
Der Bürgerrat Innenstadt West plant ein Lichterfest im Stadtteil am 11.11.22. Im Vorfeld werden mithilfe von Freiwilligen verschiedene Figuren in Workshops hergestellt, die bei der Veranstaltung erstrahlen werden.