Sie möchten erfahren, welche Projekte zur Umsetzung kommen und wie deren Arbeiststand ist? Die Filterfunktion gibt Ihnen die Möglichkeit, Projekte einfach zu finden: Jahr und Gebiet auswählen, dann einen Arbeitsstand wählen. Sie können auch nicht ausgewählte oder nicht machbare Projekte aufrufen.
Mehr Infos zur Projektabwicklung
Bürgerbeteiligungsraum wählen:
Alle Klingewalde/Historische Altstadt/NikolaivorstadtInnenstadt OstInnenstadt WestKönigshufenRauschwaldeSüdstadtBiesnitzWeinhübel
Status wählen:
Alle EingereichtNicht machbarMachbarEntscheidung läuftAusgewähltNicht ausgewähltRealisiertNicht Realisiert
An der Haltestelle Hohe Straße sollte ein Abfallbehälter aufgestellt werden. Hier sieht es immer sehr unordentlich aus.
Auf den Wiesen der Großvermieter sollten Bienenweiden angelegt werden. Der Rhythmus des Rasenmähens könnte dann verändert werden. Statt ca. aller 6 Wochen auf aller 3 Monate. Auf städtischen Flächen wäre dies ebenso denkbar, zum Bsp. in den ehemaligen Kindergarten-Anlagen Nordring und Am Feierabendheim. Englischer Rasen versus Futter für Insekten und Blütenzauber für das menschliche Auge.
Am Ostring befindet sich neben dem Vereinshaus des (ehemaligen) Spielmannzuges eine Seilbahn. Dort allerdings fehlt der Sitzteller, um die Seilbahn zu nutzen. Diese könnte reperariert werden.
Am Kidrolino, an den Kindertagesstädten, an der Oberschule, an der Grundschule und am Förderschulzentrum – falls noch nicht überall vorhanden – könnte eine große blaue Spendentonne der Entsorgungsgesellschaft (EGLZ mbH) stehen, damit via Altpapier Spenden für die Einrichtung gesammelt werden können. Dazu passt ein Aufruf in der Presse an die Bürger des Stadtteils, ihr Altpapier dorthin zu bringen zur Unterstützng der Einrichtungen. Weiterhin fehlt ganz grundsätzlich eine SERO-Annahmestelle in Königshufen.
Anbringen eines Spiegels an der Ausfahrt des Parkplatzes gegenüber der Einmündung zum Ostring von der Schlesischen Straße. Bisher ist der Teil zwischen Kreisverkehr und Einmündung Ostring schlecht einzusehen und das birgt das Risiko andere Fahrzeuge zu übersehen.
In der Mitte des Wäldchens zwischen Husittenstraße und Nieskyer Straße verläuft ein geteerter Weg, der an der Seite Schlesische Straße symbolisch mit einem Tor versperrt ist. Um das Tor gibt es einen Trampelpfad. An der Seite Scultetusstraße gibt es gar keine Abgrenzung. Das Tor an der Schlesischen Straße könnte entfernt werden, da es sowieso nutzlos ist. Der ehemalige Getränkehandel wird demnächst abgerissen, dann gibt es nichts mehr im Areal, was gesichert werden müsste. Sobald der geteerte Weg von Erde und Wildwuchs befreit wäre, wäre er ideal für Spaziergänger mit und ohne Hund.