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Durch das soziokulturelle Stadtteilfest „Fokus“ soll ein Begegnungszeitraum entstehen, der den Menschen beiderseits der Neiße und insbesondere den Anwohnern des Stadtteils Innenstadt West einen Eindruck der neuen soziokulturellen, subkulturellen und kreativen Diversität vermittelt. Der bereits 2014 vollzogenen Ortswechsel öffnet das Festival in den städtischen Raum, rückt näher ins Zentrum und wird einer breiter gefächerten Zielgruppe zugänglich gemacht, in dem die Wahrscheinlichkeit eines eher zufälligen Festivalbesuches steigert.
Besonderes Augenmerk wird auf das Quartier um das Festivalgelände gelegt. Der Second Attempt e.V. hat die Möglichkeit, durch den Aufbau eines neuen Nachbarschaftsladens, die Beteiligung der Anwohner zu erhöhen und die anliegenden Straßen mit selbstinitiierten Angeboten zu füllen.
Die Urban Street Art Area soll so vom Parkplatz Innenstadt West direkt in das Quartier verlegt werden. Die anliegende Landskronstraße soll ebenfalls eingebunden werden. Die dort leerstehenden Läden sollen durch Pop-Up Stores, LivePaintings an den Schaufenstern und moderne und altbekannte Ausstellungen temporär belebt werden. Ähnlich wie im letzten Jahr wird zusammen mit der Stadtverwaltung ein Rundgang zur Geschichte und Architektur entwickelt und angeboten.
Eingebunden werden außerdem die Akteure wie das Kinder-Kultur-Café Chamäleon, die Hand- und Buchdruckwerkstatt, die Mini-Brauerei, das Fotomuseum und die Stadtbibliothek.
Bereits zum dritten Mal organisiert der Bürgerrat gemeinsam mit Einwohnerinnen des Beteiligungsraumes und Institutionen vor Ort das Nikolaivorstadtfest am ersten SeptemberWochenende an der Nikolaikirche.
Der Bürgerrat plant einen Adventnachmittag für Kinder von Königshufen um gemeinsam etwas in und für Königshufen zu bewegen.
Der Bürgerrat Klingewalde plant den Ausschnitt und die Nachpflanzung/Ersatzpflanzung der Bäume der "Apfelbaumallee".
Das in 2017 begonnene Projekt wird fortgesetzt und weitere 150 Meter Schallschutzmauer werden mit geeigneten Pflanzen begrünt.
Der Bürgerrat wird sich aktiv an verschiedenen Festen im Beteiligungsraum einbringen (u. a. ASB-Tag, Frühlingsfest der Lebenshilfe, Adventmarkt des Pflegestiftes)
Organisation und Durchführung eines öffentlichen gemeinsamen Picknicks der Bürger des Beteiligungsraumes Innenstadt Ost im Stadtpark zum besseren gegenseitigen Kennenlernen und Austausch zwischen den Bürgern sowie zwischen Bürgern und Bürgerrat.
Der Bürgerrat plant ein Dorffest in Klingewalde, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in Kontakt zu kommen und den Stadtteil aufwerten zu können.
Gemeinsam mit Einwohnern des Beteiligungsraumes führte der Bürgerrat Rauschwalde am 21.04.2018 einen Frühjahrsputz entlang der Reichenbacher Straße durch.
Anschaffung einer mobilen Geschwindigkeitsanzeige
Der Second Attempt e. V. will mit dem bereits existierenden BÜRGERRAD FÜR GÖRLITZ das Bewusstsein des Mobilitätsverhaltens von Bürgern schärfen. Die Lastenradstation wird am 1. April 2018 eröffnet und wird über die Unterseite lastenrad.rabryka.eu, der Website der RABRYKA, verwaltet und vermietet. Die Vision ist, die Lastenradstation bedürfnisgerecht auszubauen, sodass in mehreren Görlitzer Stadtteilen ein Lastenrad zur Verfügung steht. Ziel ist es mehr Menschen, die kein Auto besitzen und umwelt- und ressourcenschonend mobil sein möchten, diese leichter erreichbar zu machen. Hierfür ist es nötig, eine eigenständige Website für die Lastenradstation einzurichten, um die größere Anzahl an Lastenrädern optimal verwalten und vermieten zu können. Über die Homepage werden alle verfügbaren Lastenräder und deren Standorte ersichtlich sein, eine Vorstellung des Ablaufs des Verleihprozesses wird erfolgen, sowie alle Buchungen unkompliziert und gebündelt getätigt werden können. Der Aufbau ähnelt sich zu bereits existierenden Webseiten verschiedener Großstädte, wie zum Beispiel der Website des Lastenräderverleihs von Hannover „Hannah!“ (https://www.hannah-lastenrad.de/) oder der Homepage des Lastenradverleihs von Köln „Kasimir“ (https://www.kasimir-lastenrad.de/).
UMSETZUNG
1 Domain registrieren
Zunächst wird geprüft, ob die Domain buergerrad.goerlitz.de noch nicht vergeben ist. Diese wird dann registriert.
2 Auf Server speichern
Die Homepage wird auf dem jeweiligen Webspace gespeichert.
3 Seite erstellen
Inhalt und Aufbau der Website werden erstellt und eingerichtet.
Der Second Attempt e. V. will mit dem bereits existierenden BÜRGERRAD FÜR GÖRLITZ das Bewusstsein des Mobilitätsverhaltens von Bürgern schärfen. Die Lastenradstation wird am 1. April 2018 eröffnet und wird über die Unterseite lastenrad.rabryka.eu, der Website der RABRYKA, verwaltet und vermietet. Die Vision ist, die Lastenradstation bedürfnisgerecht auszubauen, sodass in mehreren Görlitzer Stadtteilen ein Lastenrad zur Verfügung steht. Ziel ist es mehr Menschen, die kein Auto besitzen und umwelt- und ressourcenschonend mobil sein möchten, diese leichter erreichbar zu machen. Hierfür ist es nötig, eine eigenständige Website für die Lastenradstation einzurichten, um die größere Anzahl an Lastenrädern optimal verwalten und vermieten zu können. Über die Homepage werden alle verfügbaren Lastenräder und deren Standorte ersichtlich sein, eine Vorstellung des Ablaufs des Verleihprozesses wird erfolgen, sowie alle Buchungen unkompliziert und gebündelt getätigt werden können. Der Aufbau ähnelt sich zu bereits existierenden Webseiten verschiedener Großstädte, wie zum Beispiel der Website des Lastenräderverleihs von Hannover „Hannah!“ (https://www.hannah-lastenrad.de/) oder der Homepage des Lastenradverleihs von Köln „Kasimir“ (https://www.kasimir-lastenrad.de/).
UMSETZUNG
1 Domain registrieren
Zunächst wird geprüft, ob die Domain buergerrad.goerlitz.de noch nicht vergeben ist. Diese wird dann registriert.
2 Auf Server speichern
Die Homepage wird auf dem jeweiligen Webspace gespeichert.
3 Seite erstellen
Inhalt und Aufbau der Website werden erstellt und eingerichtet.
Der Bürgerrat wird eine Informationsveranstaltung zum Thema "Mädchen und junge Frauen im politischen Ehrenamt" gemeinsam mit weiteren Partnern gestalten.
Zum Schutz von Amphibien in Klingewalde war es Wunsch einer Bürgerin, einen Krötenzaun an der Klingewalder Straße zu errichten.
Der Bürgerrat plant einen Lichtervortrag im Birkenwäldchen.
Der Bürgerrat plant die Gestaltung einer mobilen Fotoausstellung zum Thema "Historisches Rauschwalde".
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Wir sind das A-Team und fungieren in Görlitz als Schnittstelle für regionale Jugendbeteiligung. Unsere Gruppe besteht aus ca. 10 Leuten im Alter von 14 bis 22 Jahren. Bei einem wöchentlichen Treffen planen wir Veranstaltungen wie ein landkreisweites Jugendforum, Dialogveranstaltungen oder den MayDay – ein Tag im Stadtpark, der dem „chillen“ dient und auf ungenutzten Freiraum innerhalb der Stadt aufmerksam machen soll. Mit dem mobilen Infokiosk wollen wir quer durch die Stadt fahren und eine Anlaufstelle für junge Menschen sein.
Ebenfalls zum dritten Mal wird am 27.12.2018 das "Nachglühen" durch den Bürgerrat und weitere Initiativen organisiert, ein Nachbarschaftstreffen zwischen den Feiertagen an der Nikolaikirche.
Etablierung einer Funktion auf den Bürgerratsseiten, über die es Bürgern ermöglicht wird, einen Bürgerrat-Newsletter zu abonnieren. Dem Bürgerrat wird es dadurch möglich, Informationen über seine Aktivitäten/Aktionen direkt an interessierte Bürger zu verschicken. Dies erhöht den Informationsgrad der Bürger und die Sichtbarkeit des Bürgerrates.
Sehr geehrter Bürgerrat der Innenstadt-West,
auf Grund zahlreicher Kontakte zu Bewohner*innen des Stadtteils hat sich herauskristallisiert, dass der Lutherplatz zum Verweilen einlädt, kommunikativen Austausch allerdings nicht fördert.
Daher haben wir Menschen auf dem Lutherplatz direkt gefragt, was ihnen fehlt, wobei unter anderem ein Fußallkäfig, ein Skatepark und eine Tischtennisplatte gewünscht wurden.
Im Rahmen der Parkgestaltung der Innenstadt Ost sollten Sportgeräte für Erwachsene, so genannte Trimm-Dich-Geräte, aufgestellt werden.
Der Lutherplatz und das komplette Gebiet der Innenstadt West stehen momentan in einem guten Fokus der Förderung des Zusammenlebens. Bürger*innen sollen aktiv dazu befähigt werden, ihren Stadtteil zu entdecken und an der Gestaltung mitzuwirken. Der Lutherplatz als zentraler Versammlungsort des Wohnquartiers spielt dabei eine tragende Rolle. So dient er den Bewohner*innen als Aufenthaltsort. Durch die anerkannte Methode der strukturierten Stadtteilbegehung konnte im vergangenen Jahr analysiert werden, dass sich auf dem Lutherplatz zwar viele Menschen aufhalten, die Kommunikation untereinander allerdings ausbleibt.
Hinzu kommt, dass der Lutherplatz in Görlitz als „der“ Problemplatz schlecht hin dargestellt wird, was dem Ort in kaum einer Weise gerecht wird. Der Platz hat somit schlicht ein Imageproblem, welches es zu beheben gilt.
Um dies anzugehen, möchten wir Sie darin ermutigen, in den Sommermonaten regelmäßige Bürgerfeste zu veranstalten. Diese können im Anschluss an die Zeiten der „Cyrcus-Karavane“ an gewissen Montagen ab 16:30 stattfinden. Als Kooperationspartner fallen spontan das Quartiersmanagement, das Camaleón, der Info-Kiosk des A-Teams, der Essens-Kiosk der Freien Evangelischen Gemeinde und/oder der Falafel-Wagen des Café Hotspot sowie das Ton.Labor Görlitz mit der offenen Kulturbühne ein. Die meisten der genannten Akteure wurden bereits mit der Idee vertraut gemacht und sind gern dabei, den Lutherplatz einmal im Monat mit Leben zu füllen.
Die Rolle des Bürgerrates könnte hierbei sein, gemeinsam mit dem Quartiersmanagement die vernetzende Organisation in die Hand zu nehmen und die Schirmherrschaft zu tragen. Dies kann der Öffentlichkeitswirksamkeit des Bürgerrates sehr zu Gute kommen und ein direkter Kontakt zu den Bewohner*innen kann somit gestärkt werden.
Bürgerrat Südstadt und Bürgerrat Innenstadt Ost organisieren eine gemeinsame Putzaktion um das Weinberghaus.
Hier ist eine Putzaktion in Klingewalde entlang der Bahnlinie geplant.
Der Spielberecih am Lutherplatz soll zur Straße hin sicher abgeschlossen werden. Die Lücke im Zaun/das Tor animiert die Kinder, auf die Straße zu rennen und das ist eine große Gefahr.
Der Bürgerrat plant die Errichtung robuster "TrimmDichGeräte" sowie einer Tischtennisplatte im Ankerpark.
Installation eines Schaukastens zur Bekanntmachung von Ankündigungen/Informationen des Bürgerrates zur Verbesserung seines Bekanntheitsgrades und der Information der Bürger. Gleichzeitig soll der Schaukasten auch Vereinen des Beteiligungsraumes für ihre Ankündigungen zur Verfügung gestellt werden.
Der Bürgerrat lädt zum Stadtteilspaziergang mit anschließendem Barbecue am 26.05.2018.
Der Bürgerrat möchte mehrere Stadtteilspaziergänge unter Beteiligung der Einwohnerschaft zu verschiedenen Themen im Jahr 2018 durchführen.
Idee eines Bürgers während des Festes "Wir Neißekinder" am 20.05.2017: Intstallation einer festen Tischtennisplatte im Stadtpark.
Die Arbeit der Stadtmission Görlitz e. V. im Rahmen des Suppenmobils sollte unterstützt werden.
Am 16.06.2018 wird wieder ein Zuckerfest in Görlitz gefeiert. Mit dem Zuckerfest feiern Muslime traditionell das Ende des Fastenmonats Ramadan. Im letzten Jahr fand dieses Fest erstmals in Görlitz auf dem Theatervorplatz statt und war ein friedliches und multikulturell geprägtes Fest, was Görlitzer*innen mit Geflüchteten gemeinsam feierten. Hier geht es uns insbesondere darum, dass gemeinsames Feiern Integration befördert und Weltoffenheit in Görlitz erlebbar wird. Damit zeigt sich Migration bei allen schweren Debatten mit einem freundlichen und fröhlichen Gesicht. Organisiert wird das Fest unter dem Dach des Café HotSpot von der Gruppe SYRLITZ. Es wird um finanzielle Unterstützung gebeten und die Vorstellung der Bürgerratsarbeit. Viele Geflüchtete wohnen im Bereich der Innenstadt Ost und West. Es wird beispielsweise auch wieder ein großes Mitbringbuffet geben. Dazu sind alle Bürger*innen eingeladen etwas beizutragen.
Der Spielplatz auf dem Lutherplatz würde viel schöner werden durch einige zusätzliche und andere Spielgeräte (z. B. Karussel und Schuakeln).
Da ein Verbot von Glyphosat daran scheitern könnte, dass die Stadt 5 oder 6 Mitarbeiter dafür einsetzen muss, könnten ein oder mehrere "Zupfaktionen" gegen Unkraut ja zu einem Verzicht von Glyphosat führen.