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Alle Klingewalde/Historische Altstadt/NikolaivorstadtInnenstadt OstInnenstadt WestKönigshufenRauschwaldeSüdstadtBiesnitzWeinhübel
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Instandsetzung Fuß- und Fahrradweg Marienaue in Klingewalde nach Wohnprojekt G22 in Königshufen
Es sollen mehr Bänke im Stadtteil aufgestellt werden.
Basketballkorb auf dem Lutherplatz
weitere Ausgestaltung des Spielplatzes Hugo-Keller-Str./Büttnerstr. Bzw. weitere mögliche Baumpflanzungen im Beteiligungsraum
Motto: Wir können nur schützen, was wir kennen.
Das Ziel des Biodiversitätspfads ist es Natur zu erleben, Zusammenhänge zu erfassen sowie Umweltbewusstsein zu schaffen. Durch Biodiversitätspfade können sich Bürgerinnen und Bürger über die Biodiversität im Stadtteil informieren. Informationstafeln und interaktive Elemente an Stationen entlang der Biodiversitätspfade steigern das Wissen zu heimischen Tier- und Pflanzenarten und laden zum Mitmachen ein. Biodiversitätsmaßnahmen flankieren die Pfade und bieten interessante Einblicke in verschiedene Biotope.
Bei der Entwicklung, Errichtung und Gestaltung Biodiversitätspfades ist es wichtig, dass Schulen, Kindergärten, Vereine etc. miteingebunden werden und die verschiedenen Akteure sich untereinander vernetzen.
Kosten: Anfangskosten ca. 2.500,00 Euro
Eventuell können weitere Kosten über Fördermittel aus dem Programm
„Sachsens Biologische Vielfalt 2030 - Einfach machen!“ der Sächsischen Staatsregierung gedeckt werden.
https://www.natur.sachsen.de/biologische-vielfalt-7931.html
Mehrgenerationentreff für Babys, Kleinkinder, Jugendliche, Studenten, Senioren, Familien:
1. Kaffeeklatsch, Tänzchen Tee...
2. Feste (Geburtstage, Einschulung...)
3. Jugendclub (weg von der Straße, Studentenpartys...)
4. Werkstatt (Handwerken...)
5. Babytreff (PeKip-Kurse...)
6. Sport (YOGA, Pilates...)
Es ist ein offenes Angebot für Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahre in den Räumen der RABRYKA und stellt einen Ort zum Lernen, zum Erklären und zur Betreuung dar - bei allen Fächern in denen Unterstützung benötigt wird.
Wir wünschen uns eine Fahrradstation vor der Post, ähnlich wie die neue Station im Bahnhof. Sie soll den Alltagsradverkehr stärken, die Innenstadt mit Fahrrädern und Lastenrädern erreichbarer und nutzbarer machen und Reparaturmöglichkeiten für Fahrräder bereitstellen. Außerdem könnten Menschen ihr Fahrrad sicher in der Innenstadt abstellen, um die Altstadt verstärkt zu Fuß zu genießen.
Das FOKUS Festival als jugend- und soziokulturelles Stadtteilfest in der Görlitzer Innenstadt-West soll im August 2023 zum 16. Mal stattfinden.
Durch öffentliche Kulturfördermittel und eine gestaffelte, niedrigschwellige Eintrittspreispolitik und die Einführung von Soli-Tickets soll der Zugang zum Festival jeder und jedem ermöglicht werden.
Ziel des Festivals ist es, einem möglichst breiten Publikum kulturelle Teilhabe zu ermöglichen und insbesondere Menschen aus dem Stadtteil auf die Räume und Beteiligungsmöglichkeiten in ihrer Stadt aufmerksam zu machen.
Mülleimer bei Lidl,DM,NKD UND SO(auf Parkplätzen)
Ziel des Projektes ist, ein öffentlich zugängliches Klavier am Viadukt zu installieren (Aussichtsplattform bei der Blockhausstraße - ehemalige KiTa). Das Klavier soll überdacht sein und der interessierten und spielfreudigen Bevölkerung die Möglichkeit geben, das Klavier zu benutzen.
Mein Vorschlag: einen kleinen Park aus dem Wildwuchs bzw. Wäldchen an der Nieskyer Straße zu gestalten.
Einmal im Monat treffen sich Reparateur:innen im Makespace der Rabryka, um der Wegwerfgesellschaft entgegenzuwirken und kaputte Geräte wieder zu restaurieren. Die Idee ist, dass Reparateur:innen ihr Wissen in einer entspannten Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen weitergeben sowie darüber hinaus mit den Hilfesuchenden ins Gespräch kommen, sodass ein generationsübergreifender Austausch ermöglicht wird.
Von der alten Volksschwimmhalle auf der Fichtestraße ist nicht viel geblieben. Zwei der originalen Schwimmhallenmosaike befinden sich im Eigentum von Herrn Gerstmann. Diese möchte er öffentlich präsentiert gern sehen. Diese galten als architektonische Besonderheit der alten Volksschwimmhalle. In Einzelteile zerlegt, harren die 1972 in der Ofenkachelfabrik Görlitz-Rauschwalde hergestellten Mosaike seit der Auslagerung an einem sicheren Ort auf ihre Rückkehr in eher vertrautes Umfeld. Nach Absage an eine Integration in den Neubau der Kita auf der Fläche der eh. Schwimmhalle, würde Herr Gerstmann die in seiner Obhut befindlichen 2 Mosaike als Dauerleihgabe zur Verfügung stellen, sofern eine öffentliche Präsentation im Neissebad denkbar und möglich wäre. Der Bürgerrat Südstadt unterstützt das Vorhaben / mit ggf. Finanzierung der Installation.
Aufstellung eines Trinkwasserbrunnen am Boulevard im Bereich des Blumenhaus Pilz
Seit November 2021 bemüht sich die Seniorenvertretung Görlitz des Kreisseniorenrates um die Aufstellung eines Trinkwasserbrunnen in Königshufen.
In dieser Zeit sind eine Reihe von Gesprächen mit der Wohnungsgenossenschaft Görlitz, den Stadtwerken Görlitz und dem Oberbürgermeister Herrn Ursu wegen der Finanzierung eines Trinkwasserbrunnen geführt worden.
Die Seniorenvertretung Görlitz des Kreisseniorenrates hat beim Simul + Mitmachfonds 2022 einen Förderungsantrag gestellt und 5.000,00€ für das Projekt Trinkwasserbrunnen erhalten.
Um das Projekt umzusetzen bitten wir um Unterstützung und und Prüfung ob es als
Stadtteilprojekt 2023 aufgenommen werden kann.
Der Trinkwasserbrunnen soll in einem bevölkerungsreichen ehemaligen Neubaugebiet in unmittelbarer Nähe zu bestehenden Schulen, Kinder und Jugendeinrichtungen sowie einer stark frequentierten Touristenroute installiert werden.
Auch die im Internet dargestellten Informationen über öffentliche Wasserspender oder Trinkbrunnen treffen auf das Görlitzer Stadtbild umfänglich zu.
Was hat uns weiterhin bewogen gerade in diesen Stadtteil einen Trinkwasserbrunnen aufstellen zu wollen?
Das Wasser aus einem Trinkwasserbrunnen enthält am meisten natürliche Mineralien – Wasser aus den Handel erhältlichen Flaschen nicht.
Fazit : Damit wollen wir dazu beitragen die Wertschätzung für dieses hochwertige Lebensmittel
im Alltag weiter zu steigern.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kinder des Kinder - Kulturcafés Camaleón wünschen sich einen Zaun am Brautwiesenpark.