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An der Haltestelle Hohe Straße sollte ein Abfallbehälter aufgestellt werden. Hier sieht es immer sehr unordentlich aus.
Es sollen mehr Bänke im Stadtteil aufgestellt werden.
Bau eines Rad- und Fußweges am Ziegeleiweg/An der alten Ziegelei (Strecke zwischen Schlesischer Straße und Hauptstraße Klingewalde).
Auf den Wiesen der Großvermieter sollten Bienenweiden angelegt werden. Der Rhythmus des Rasenmähens könnte dann verändert werden. Statt ca. aller 6 Wochen auf aller 3 Monate. Auf städtischen Flächen wäre dies ebenso denkbar, zum Bsp. in den ehemaligen Kindergarten-Anlagen Nordring und Am Feierabendheim. Englischer Rasen versus Futter für Insekten und Blütenzauber für das menschliche Auge.
Dieser Weg stellt die einzige unmittelbare Verbindung für Fußgänger, Radfahrer und Rollstuhlfahrer zwischen Klingewalde und Königshufen dar.
Mein Vorschlag: einen kleinen Park aus dem Wildwuchs bzw. Wäldchen an der Nieskyer Straße zu gestalten.
Am Ostring befindet sich neben dem Vereinshaus des (ehemaligen) Spielmannzuges eine Seilbahn. Dort allerdings fehlt der Sitzteller, um die Seilbahn zu nutzen. Diese könnte reperariert werden.
Am Kidrolino, an den Kindertagesstädten, an der Oberschule, an der Grundschule und am Förderschulzentrum – falls noch nicht überall vorhanden – könnte eine große blaue Spendentonne der Entsorgungsgesellschaft (EGLZ mbH) stehen, damit via Altpapier Spenden für die Einrichtung gesammelt werden können. Dazu passt ein Aufruf in der Presse an die Bürger des Stadtteils, ihr Altpapier dorthin zu bringen zur Unterstützng der Einrichtungen. Weiterhin fehlt ganz grundsätzlich eine SERO-Annahmestelle in Königshufen.
Im Bereich des Zirkusplatzes in Königshufen besteht ein kleiner Bolzplatz mit einem Tor. Der Bürgerrat regt an, dort ein zweites Tor aufzustellen, um ein tatsächliches Fußballspielen zu ermöglichen.
Aufstellung eines Trinkwasserbrunnen am Boulevard im Bereich des Blumenhaus Pilz
Seit November 2021 bemüht sich die Seniorenvertretung Görlitz des Kreisseniorenrates um die Aufstellung eines Trinkwasserbrunnen in Königshufen.
In dieser Zeit sind eine Reihe von Gesprächen mit der Wohnungsgenossenschaft Görlitz, den Stadtwerken Görlitz und dem Oberbürgermeister Herrn Ursu wegen der Finanzierung eines Trinkwasserbrunnen geführt worden.
Die Seniorenvertretung Görlitz des Kreisseniorenrates hat beim Simul + Mitmachfonds 2022 einen Förderungsantrag gestellt und 5.000,00€ für das Projekt Trinkwasserbrunnen erhalten.
Um das Projekt umzusetzen bitten wir um Unterstützung und und Prüfung ob es als
Stadtteilprojekt 2023 aufgenommen werden kann.
Der Trinkwasserbrunnen soll in einem bevölkerungsreichen ehemaligen Neubaugebiet in unmittelbarer Nähe zu bestehenden Schulen, Kinder und Jugendeinrichtungen sowie einer stark frequentierten Touristenroute installiert werden.
Auch die im Internet dargestellten Informationen über öffentliche Wasserspender oder Trinkbrunnen treffen auf das Görlitzer Stadtbild umfänglich zu.
Was hat uns weiterhin bewogen gerade in diesen Stadtteil einen Trinkwasserbrunnen aufstellen zu wollen?
Das Wasser aus einem Trinkwasserbrunnen enthält am meisten natürliche Mineralien – Wasser aus den Handel erhältlichen Flaschen nicht.
Fazit : Damit wollen wir dazu beitragen die Wertschätzung für dieses hochwertige Lebensmittel
im Alltag weiter zu steigern.
Der Bolzplatz Wiesengrund sollte interessierten Jugendlichen in Eigenregie übergeben werden. Immer mehr Jugendliche möchte den Platz nutzen und somit den Stadtteil beleben.
Anbringen eines Spiegels an der Ausfahrt des Parkplatzes gegenüber der Einmündung zum Ostring von der Schlesischen Straße. Bisher ist der Teil zwischen Kreisverkehr und Einmündung Ostring schlecht einzusehen und das birgt das Risiko andere Fahrzeuge zu übersehen.
In der Mitte des Wäldchens zwischen Husittenstraße und Nieskyer Straße verläuft ein geteerter Weg, der an der Seite Schlesische Straße symbolisch mit einem Tor versperrt ist. Um das Tor gibt es einen Trampelpfad. An der Seite Scultetusstraße gibt es gar keine Abgrenzung. Das Tor an der Schlesischen Straße könnte entfernt werden, da es sowieso nutzlos ist. Der ehemalige Getränkehandel wird demnächst abgerissen, dann gibt es nichts mehr im Areal, was gesichert werden müsste. Sobald der geteerte Weg von Erde und Wildwuchs befreit wäre, wäre er ideal für Spaziergänger mit und ohne Hund.