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Der Bürgerrat wird sich beim Schlesischen Christkindlmarkt im Rahmen des Projektes "17 Tage/17 Essen" wiederholt einbringen und Spenden für ein soziales Projekt einwerben.
vandalismussichere Bank auf ehem. Schul-Appellplatz
Bank Neißeufer Seidenberger-Str.
Aufstellen einer neuen Bank aus Drahtgitter im Volksbadgelände
Aufstellung Bank + Papierkorb am Ende Paul-Mühsam Str. (entnommen und aufgearbeitet von Jonas-Cohn-Str.)
Ich würde mir wünschen, dass auf dem Sportfeld Augustastraße ein Basketballkorb montiert wird. Um mehr Möglichkeiten zum Körbe werfen im Land des Weltmeisters zu schaffen.
Der Bürgerrat wird in den Sommermonaten Bäumen im Stadtteil besondere Pflege zukommen lassen. Die Bürgerschaft wird zur Mitwirkung aufgerufen.
In der Innenstadt West gibt es einige Bäume und Baumscheiben, die derzeit sehr kahl und unbegrünt sind. Gemeinsam mit Freund*innen, Nachbar*innen und Interessierten, möchte ich die einige Baumscheiben in der Innenstadt West bepflanzen und pflegen.
Kleinere Hinweistafeln erklären die Historie und Besonderheiten der Straßen und Gassen in der Nikolaivorstadt. Eine erste Tafel soll in der Bogstraße aufgestellt werden.
Hilfreich gerade auch für Touristen eine Beschilderung, mit der man sichtbar macht, was man wie erreichen kann. Das auch Rundwege möglich sind.
Mittels Ausrichtung eines Standes möchte der Bürgerrat den Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern und die Präsenz im Stadtteil erhöhen.
Bücherbox an Geschwister-Scholl-Str. Ecke Promenadenstraße oder Städtischer Grünstreifen vor Viktoriagarten
Die Idee sieht im Groben so aus, dass hauptberufliche Musik-Künstler aus Görlitz (am besten aus dem Stadtteil Innenstadt-Ost) einen gemütlichen Abend im Friedenspark musikalisch untermalen.
Die Gemeinschaft unter den Bürgern soll zum ungezwungenen Austausch einladen und besseren Kennenlernen und Vernetzen führen.
Ein mobiler Getränke-Anbieter würde die "Wein-Garten"-Atmosphäre weiter untermalen und den Friedenspark durch eine kleine Bühne in einen "Outdoor-Konzertsaal" verwandeln.
Der Bürgergarten in der Kleingartensparte Brose hat sich Dank der Anschubhilfe im Jahr 2018 soweit entwickelt, dass in Gemeinschaft von 5 Familien die brachliegende Parzelle Gestaltung findet.
Das Steuerkontrollhaus an der Zittauer Straße hat eine lange Geschichte. Auf das Jahr 1855 datieren der Bau in der Südstadt, aber auch baugleiche Normbauten auf der Heiligen-Grab-Straße und der Rothenburger Straße.
Das Steuerkontrollhaus an der Zittauer Straße hat eine lange Geschichte. Auf das Jahr 1855 datieren der Bau in der Südstadt, aber auch baugleiche Normbauten auf der Heilig Grab Strasse und der Rothenburger Straße. Eine Bürgerzuschrift hat uns erreicht, ob sich nicht mit einigen „kosmetischen Mitteln“ der Schandfleck etwas aufbessern ließe. Eine konkrete Anregung dafür gab es auch. In den Projektbaukasten wünscht sich der langjährige Bewohner der Südstadt Malfarben. Die Fensterläden und weissen Wandflächen wären doch eine geeignete Malfläche. Komm Wohnen als Eigentümerin begleitet das Projekt wohlwollend.
Dorffest für alle Einwohner Klingewaldes im Herbst 2020
Erneuerung von 2 Bänken unterer Rundweg Landeskrone
Ersatzpflanzung einer fehlenden Kastanie auf dem Kastaniendreieck.
Neuauflage 2022/23 in Kooperation mit Filmclub von der Rolle und Camillo
Gestartet als Kennenlernfest ist es mittlerweile eine Jahreshöhepunkt, das Nikolaifest an der Nikolaikirche. Ergänzt wird das Fest für Einwohner der Nikolaivorstadt um das "Nachglühen" zwischen den Feiertagen. An beiden Tagen sind Einwohner zur Mitwirkung aufgerufen und können Kontakt zum Bürgerrat aufnehmen.
Anfang der 1990er Jahre wurden der Großteil der im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes 1954 geschaffenen Elemente der Gartenanlage zurückgebaut. Anwohner wünschen sich Veränderung, um die Attraktivität zu erhöhen. Ein erster Austausch und Diskussion um Möglichkeiten, mit Beteiligung der Anrainer, hat stattgefunden. Teilnehmer DRK Altenheim, Bürgerrat Südstadt, Vertreter der Stadtverwaltung Görlitz.
Ein weiterer Punkt im Netz der Fahrradflotte soll im Stadtteil aufgebaut werden. In Abstimmung mit dem Mieter des Stadtteilladens, dem Verein goerlitz21, beabsichtigt der Bürgerrat Südstadt das Aufstellen eines Fahrradhalters, der als Teil der Fahrradflotte das Angebot bietet, Leihfahrräder zu entnehmen bzw. diese wieder am ausgewiesenen Standort auf der Biesnitzer 30 in der Südstadt abzugeben.
Der Bürgerrat plant eine Putzaktion im Herbst im Stadtteil Rauschwalde.
Immer wieder werden die Hinterlassenschaft von Hunden diskutiert, wir wollen als Bürgerrat zusammen mit verantwortlichen Hundebesitzern die Hundekotbeutelstationen im Stadtteil befüllen lassen, damit es nicht heisst, es wären keine vorhanden.
Als Hundebesitzer wünsche ich mir in Rauschalde Hundetoiletten. Es müssen ja noch nicht mal Beutelspender dabei sein aber leider stehen zur Entsorgung der Hundetüten nur Papierkörbe der öffentlichen Verkehrsmittel sowie an Spielplätzen zur Verfügung und man wird von den Passanten schräg angesehen oder sogar angesprochen das die Hundebeutel da nicht hingehören.
Der Bürgerrat beabsichtigt in diesem Jahr ein Preisgeld für eine der neuen Wertungsläufe zu übernehmen.
Der jüdische Friedhof in der Südstadt ist ein Ort des Erinnerns und ein beeindruckendes Denkmal der Entwicklung der jüdischen Gemeinde und Ansiedlung von jüdischen Familien in der Mitte des 19, Jahrhunderts. Sowohl die Gräber, wie auch die Gesamtanlage, sollen mit Hilfe eines Flyers vorgestellt werden, zudem soll auf die Öffnungszeiten und besonderer Umgang bei Besuch des Jüdischen Friedhofes eingegangen werden.
Projekt goerlitz21 e.V. plant Dokumentation auf Infotafel über KZ, Bürgerrat will das Projekt unterstützen. Angebot für Tafel liegt vor, Abstimmung mit Stadtverwaltung als nächster Schritt. Zur Umsetzung/Einweihung in 2023, hier ist der Plan den 8. Mai 2023 zu nutzen, in Erinnerung an den Tag der Befreiung des KZ Außenlagers Görlitz
Projekt goerlitz21 e.V. Dokumentation auf Infotafel über KZ, Bürgerrat will das Projekt unterstützen
Ziel: Aufklärung zu veränderten Mahd- und Beräumungsfrequenzen, Info zur Artenvielfalt und Zielstellung zur künftigen Veränderung der Vegetation im Birkenwäldchen und Ankergarten
Der Adventsnachmittag im Nordquell zur Vorweihnachtszeit erfreut sich immer mehr großer Beliebtheit. Diese soll in Anlehnung an das Konzept der letzten Jahre durchgeführt werden. Das Motto im letzten Jahr lautete: Kenne ich meinen Nachbarn.
Ein Stolperstein erinnert in der Südstadt an das Leben, Wirken und den Tod von Martin Ephraim.
Gemeinsam sind Vereine, Initiativen, die Kirchgemeinde dabei ein tolles Familienangebot auf die Beine zu stellen - Spiel, Spass, Musik und Bühnenprogramm, Open Air Kino und kulinarische Genüsse im Einklang mit dem Naturerleben, sollen beim Kreuzkirchenparkfest im Vordergrund stehen.
...mit Soundtrack und Geschmacknervenkitzel.)
Wir haben einen tollen Location in der Jauernicher Strasse 42 was ich im Moment hauptsächlich als Atelier und Kramabstellraum benutze. Ich würde aber gerne meine feinseelige kleine Welt erweitern und auch anderen die Möglichkeit bieten das Gleiche tun zu können. Anfangs 1x im Monat könnten wir zusammenkommen und über unsere "Paralelleuniversen" sprechen, unsere Passion für das Ungreifbare oder aber auch für das Offensichtiche miteinander teilen. Die alltägliche Routine mit Poesie versüssen oder durch eine neue Perspektive erweitern...
Ich habe über diese Möglichkeit erst vor ein paar Tagen erfahren und beschlossen dem Viertel und mir selbst für 2023 etwas neues zu bieten :) Der Gedanke kam nicht plötzlich, jedoch aber diese "Bewerbung"...
Dieser Text bleibt kurz aber die Geschichte geht weiter, ich hoffe es gibt genug Neigierige um es auch öffentlich zu machen...
...mit Soundtrack und Geschmacknervenkitzel.)
Wir haben tolle Locations. Mein Archimedesgarten - bewegende Kunst in der Emmerichstraße 65, Ildiko Mathefi in der Jauernicker Strasse 42 und Atelier Manja Henkel in der Bäckerstrasse 4. Diese Orte werden derzeit als Ateliers und Theater genutzt. Wir würden uns aber gern vernetzen und anderen Menschen die Möglichkeit bieten in diese Welten zeitweise mit einzutauchen…Gespräche über Kunst zu führen, gemeinsam Kurzfilme zu sehen und Sich mit gesehenem auseinanderzusetzen oder in Theaterwelten einzutauchen. Anfangs 1x im Monat könnten wir zusammenkommen und über unsere "Paralelleuniversen" sprechen, unsere Passion für das Ungreifbare oder aber auch für das Offensichtliche miteinander teilen. Die alltägliche Routine mit Poesie versüssen oder durch eine neue Perspektive erweitern.
Wir haben über diese Möglichkeit erst vor ein paar Tagen erfahren und beschlossen den Vierteln und und selbst für 2023 etwas neues zu bieten :) Der Gedanke kam nicht plötzlich, jedoch aber diese "Bewerbung"...
Dieser Text bleibt kurz aber die Geschichte geht weiter, wir hoffen es gibt genug Neugierige um es auch öffentlich zu machen...
Ziel: Erhöhung der Identifikation mit dem Stadtteil, Aufbereitung historischen Bildmaterials
In Verbindung mit dem 2020 eingereichten Projekt „grüne Parkbuchten“ soll dieses durch eine mobile Baumallee ergänzt werden.
Wir wollen uns in einem ehrenamtlichen Projekt mit engem Bezug zu unserem Stadtteil oder Quartier engagieren. Wir möchten eine Möglichkeit schaffen, gemeinsam mit den Interessenten eine Mahlzeit zuzubereiten und gemeinsam zu essen.
Weihnachtsfest 2021
Nach dem Abbruch der Finnhütte am Neißeuferweg ergeben sich auf dem Plateau ganz neue Möglichkeiten der Neugestaltung. Eine einladende Sitzgruppe mit Wetterschutz soll nach Ideen von Bürgern entstehen - für Picknickgäste und Radfahrer zugleich ansprechend und funktional.
Förderung Natur- und Artenschutz im Rahmen des Tierparkfestes
Aufstellung einer Panoramatafel am Aussichtspunkt hinter dem Blockhaus auf dem das Relief der zu sehenden Landschaft mit Namen der sichtbaren Berge und anderen markanten Geländepunkte abgebildet wird. Dadurch können Bürgerinnen und Bürger als auch Besucher der Stadt die grenzübergreifende Region besser kennenlernen und die
Standorte zur Nutzung für den Einsatz ab Frühjahr im Stadtraum: Biesnitzer Strasse 30, Büchtemannstrasse, Reichertstrasse, Kreuzkirchenpark, Sechstädteplatz .Es ist eine Mischung aus Sitzbank und Hochbeet, die zur Bereicherung des öffentlichen Grüns und entlang der Straßen in der Südstadt zum Stehen kommen soll. Angeregt von BewohnerInnen die das Fehlen von Sitzmöglichkeiten an der Biesitzer Straße bemängelt haben, soll in einer ersten Phase ein Prototyp entstehen, der Lust bereiten soll, weiterer diese praktischen Pflanz-Sitzbänke herzustellen. Eine Kindersitzbank soll die Erwachsenenvariante begleiten, dieser Aspekt von zwei Varianten ist eine Erkenntnis aus der Praxis
Unterstützung der Veranstalter, Übernahme von Kosten für das Fest
Der Bürgerrat beteiligt sich am Sommerfest der Parkeisenbahn
Die Betreiber des Einkaufsmarktes an Reichert-/Melanchthonstraße regen an, öffentliche Sitzmöbel aufzustellen, da viele Schüler immer wieder vor dem Markt verweilen und damit der Bereich aufgewertet werden könnte.
Das Stadtteilfest wird vom Mehrgenerationenhaus Weinhübel und dem Wildwuchs e. V. in Kooperation mit dem Bürgerrat Weinhübel augestaltet.
Ort: BMX-Flächen hinter Kaufland mit Aktionsständen zu Umwelt, Nachhaltigkeit, Kultur, Sport und Schmink-/Spieltischen für Kinder, einem Stadtteildialog mit gedruckter Dokumentation für Evaluation von Angeboten im Mehrgenerationenhaus Weinhübel und noch wichtiger: Sozialraumplanung der Stadt - Weinhübel betreffend. Das Banner macht auf das Stadtteilfest aufmerksam und bleibt neutral, um für viele weitere Aktionen des Bürgerrates nutzbar zu sein.
3 Führungen durch den Stadtteil . Mit Familie Lübcke unterwegs in das Grün der Südstadt. Auf jüdischen Spuren im Stadtteil. Und eine Führung soll Orientierung geben. Der Weg führt zu Sehenswürdigkeiten und den stillen Orten der Südstadtgeschichte und gibt praktische Alltagshilfen für die Südstadt.
Führung durch den Stadtteil mit Informationsgabe. Die Führung soll Orientierung geben. Der Weg führt zu Sehenswürdigkeiten und den stillen Orten der Südstadtgeschichte und gibt praktische Alltagshilfen für die Südstadt.
Eine Stadtteilgalerie - eine Anzahl von Mashbannern am Zaun des Tierparks - soll etwas Farbe ins Spiel bringen und BewohnerInnen der Südstadt porträtieren, sowohl Zweibeiner, als auch Bewohner des Tierparks
An den Eingängen nach Rauschwalde sollen Stadtteilschilder aufgestellt, um die Identifikation und Wiedererkennung zu erhöhen.
Stadtteilspaziergang mit verschiedenen Aufgabenstellungen (z. B. Blick auf Verkehrssicherheit von Kindern, Radfahrer*innen…; Spielplätze, Ruhezonen, Treffpunkte, Sauberkeit, infrastrukturelle Alltags-Angebote (Einkaufen, Arzt, Kita, Gastronomie,…) Begleitung/Patenschaft der Gruppen z. B. durch städtische Mitarbeiter*innen/ Fachleute/Hochschulstudent*innen, Mitarbeiter*innen des Tierra-Eine Welt e.V. Dokumentation durch Fotos, Audio, Fragebogen Veranstaltungsausklang.
Projekt aus dem Vorjahr. In der Südstadt liegt die Wiege der Industrieproduktion von Optischen Geräten der Fa. Hugo Meyer. Es gibt Überlegungen an Ort und Stelle eine Erinnerungsstele zu errichten mit Bild-in-Bild Effekt. An Geschichte ist die Südstadt reich, leider fehlen bislang Informationen wie sie in der Altstadt und Innenstadt Verwendung gefunden haben und Auskunft geben. Die Umsetzung ist in 2023 geplant. In erster Stufe sind nunmehr alle Mieter des Gebäuderiegels informiert, insbesondere der Zoll musste eingebunden werden. Dies erfolgt durch den Eigentümer, der grundlegend eine Würdigung für Hugo Meyer und das Unternehmen gutheißt.
Unterstützung des jährlichen Anwohnerfestes
Neuauflage des Familiennachmittags am Büchtemannhäuschen
Das Projekt sieht ein Informationsseite zu Angeboten in der Südstadt vor. Angebote die von den in der Südstadt ansässigen Vereinen, Initiativen oder Einrichtungen öffentlich angeboten werden. Welche technische Umsetzung oder Lösungen sich anbieten, soll in der Runde mit anderen potenziellen Nutzern diskutiert werden.
Soccer Bubble ist ein Trendsport. Wir möchten als Bürgerrat diesen Spaß für die ganze Familie zum Kreuzkirchenparkfest vorstellen. Auch für Spielstraßen geeignet, wäre die Alex-Horstmann-Straße als Alternative vorhanden - mit der Bemühung dort eine dauerhafte Spielstraße einzurichten
Schnitzwerk in Kooperation mit Brauerei und Oldtimer Parkeisenbahn als Wegweiser von der Neiße hinauf auf den Weinberg
Ein Dauerprojekt, so sollen in diesem Jahr beispielhaft einige Kreuzungspunkte zu den benachbarten Stadtteilen mit einer Ausschilderung versehen werden. Der Bürgerrat liefert dafür konkrete Beispiele und Gestaltungswünsche
Ein Mashbanner am Zaun des Tierparks - soll etwas Farbe ins Spiel bringen und Orientierung geben in der Südstadt. Ein Stadtkartenausschnitt und Motive der Sehenswürdigkeiten der Südstadt sind Bestandteil der Gestaltung. Projekt erfolgt mit Unterstützung des Tierparks. Die vorherige Idee einer "Galerie" haben wir reduziert auf ein Minimum, in Abstimmung mit den TierparkmitarbeiterInnen, auch der neue Kletterpfad gaben dahingehend Anlass
Ähnlich im letzten Jahr und den Vorjahren, die Ausrichtung eines Weihnachtsmarktes in der Südstadt.
Aufführung des Theaterstücks „Ein Lausitzer Sommernachtstraum“ von und mit der Freispielbühne Görlitz auf der ehemaligen Freilichtbühne im Görlitzer Stadtpark
Aufstellung von Tischtennisplatten aus Beton. z. B. Johann-Sebastian-Bach-Straße/Südoststraße
Der Sattigplatz am Südstadt-Bunker soll zur Bühne werden für den Tischtennissport mit dem Aufstellen von zwei Tischtennisplatten. Ein Eröffnungsfest mit einem breiten Mitmachangebot begleitet die Ergänzung des Angebotes auf dem Spielplatz der verstärkt von Jugendlichen genutzt wird. Eine weitere Platte soll am Fuß des Kreuzkirchenparks aufgestellt werden, in Ergänzung. Ggf. auch denkbar an der Alexander-Horstmann-Straße, hier wollen wir auf die Komplettsysteme zurückkommen, die in den anderen Stadtteilen gesetzt wurden.
Ziel: Themenangebot und Sichtbarkeit im Stadtteil
Fahrt mit Bürgern ist dem Landskronexpress von der Promenadenstraße zum Kaufhaus Görlitz, Führung durch das Kaufhaus und Rückfahrt nach 1,5 h. Als geplanter Termin wird der 6.9.2020 geplant
Für und mit den Bewohnern von Klingewalde wird eine Wanderung durch den Ort und drumherum organisiert und Erklärungen zum Umfeld gegeben
hochstehender Gullideckel, verschobene Rasenkanten-Steine + Gehwegplatten begradigen
Der öffentliche Weg zwischen Friedrich-Engels-Str. vorbei an der Skaterbahn zum Kindergarten Erich-Weinert-Str. ist in einem schlechten Zustand und für gehbehinderte Menschen kaum begehbar. Dieser Weg bedarf einer Sanierung um eine sicheres Gehen zu gewährleisten.
Um auch weiterhin so weit wie möglich mobil sein zu könn, bedarf es im späteren Alter an Sitzgelegenheiten für das gelegentliche Ausruhen bei einem Spaziergang oder auf dem Weg zum Einkaufen.
Deshalb würde ich mir wünschen, dass es Bänke zum Verweilen entlang der Erich-Weinert-Str. und Friedrich-Engels-Str. gibt.
Auf Grund der guten Resonanz in 2019 wird auch in diesem Jahr eine Weihnachtsfeier für die Weinhübler EinwohnerInnen angeboten. Neben einem Quiz über Weinhübel und geselligem Beisammensein, ist der Bürgerrat für Themen aus der Bürgerschaft Ansprechpartner an diesem Nachmittag
Ein paar Parkplätze werden durch kleine Grünflächen ersetzt; Die begrünten Buchten sollten möglichst gegenüber liegen; Areal: Blumenstraße, Hospitalstraße, Gartenstraße; - Dies ermöglicht freie Sicht z. B. beim Überqueren der Straße + mehr Platz zum Spielen – gleichzeitig bleiben Parkplätze erhalten
Das Zukunftsvisionen Festival findet seit 2007 an verlassenen Orten in Görlitz statt. Es thematisiert seither den Leerstand in der Europastadt und rückt diesen durch eine ein- bis zweiwöchige Ausstellung zeitgenössischer Kunst in den Mittelpunkt. Begleitet wird diese von einem bunten Kulturprogramm mit Musik, Tanz, Theater, Literatur und Diskussionen, sowie Workshops und mehr. Veranstaltungsorte der vergangenen Jahre haben stets gewechselt. Diese wurden durch das Festival wieder zugänglich gemacht und für diesen Zeitraum wiederbelebt. Organisiert wird das Festival von einem Team junger Menschen aus Görlitz. Dies sind Macher beider Neißestädte, welche sich für die Entwicklung der zeitgenössischen Kunstszene in Görlitz einsetzen. Seit drei Jahren wird das Projekt zudem von einer professionellen Projektkoordination begleitet und ist seit 2020 in Trägerschaft des Neisse Centre for Contemporary Arts e.V., der es sich wiederum zur Aufgabe gemacht hat zeitgenössische Kunst in Görlitz und Region zu fördern.
Ein Treffen für 2020 mit dem Bürgerrat Rauschwalde wird angestrebt um eventuell gemeinsame Aktivitäten zu planen
eingereicht - das Projekt ist eingereicht und wird zunächst durch die Verwaltung geprüft
nicht machbar - in der Prüfung der Verwaltung hat sich das Projekt als nicht machbar im Sinne der Bürgerbeteiligungssatzung erwiesen
machbar - das Projekt ist durch die Bürgerräte umsetzbar, die Bürgerräte müssen entscheiden
Entscheidung läuft - die Bürgerräte entscheiden über die Umsetzung und Verteilung des Budgets
ausgewählt - der Bürgerrat will das Projekt umsetzen
nicht ausgewählt - obwohl das Projekt grundsätzlich machbar ist, hat sich der Bürgerrat für andere Projekte entschieden und wird das Projekt nicht umsetzen
realisiert - das Projekt wurde erfolgreich umgesetzt
nicht realisiert - der Bürgerrat wollte das machbare Projekt umsetzen, hat es aber nicht geschafft (z.B. aufgrund personeller Ressourcen, Zeit, Budget,...)