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Durchführung des 2. Kennenlernfestes für Anwohner der Nikolaivorstadt
Bereits zum dritten Mal organisiert der Bürgerrat gemeinsam mit Einwohnerinnen des Beteiligungsraumes und Institutionen vor Ort das Nikolaivorstadtfest am ersten SeptemberWochenende an der Nikolaikirche.
Der Bürgerrat hat im Jahr 2019 mehrere Infokästen erworben. Dies sollen im Jahr 2020 an verschiedenen Stellen im Ort aufgestellt werden
Der Bürgerrat Klingewalde plant den Ausschnitt und die Nachpflanzung/Ersatzpflanzung der Bäume der "Apfelbaumallee".
Der Bürgerrat wünscht sich eine weitere Bank im Stadtteil. Analog der Bank am Obersteinweg soll eine weitere Bank an der Schanze zum Verweilen einladen.
Der Bürgerrat wünscht die Aufstellung einer Bank in der Nikolaivorstadt
Der Bürgerrat plant die Aufstellung einer Bank an einem markanten Punkt in Klingewalde, der zum Wandern und Verweilen einlädt.
Im Rahmen der 950 Jahr Feier sollen 3 neue Bäume gepflanzt werden.
Der Bürgerrat möchte kurz, mit Hinblick auf schon vorhandene Beschilderungen in der Stadt, auf den ältesten Stadtteil, deren Geschichte und Straßenzüge hinweisen.
Hinweisschilder Nikolaivorstadt
Der Bürgerrat plant ein touristisches Hinweisschild (Zeitgeschichte) zur Bogstraße, ähnlich der Beschilderung des Nikolaifriedhofes.
Eine ansässige Imkerei stellt Bienenkästen im Beteiligungsraum zur Verfügung und betreut diese, die daraus entstehenden Erzeugnisse bekommt der Bürgerrat für die die von ihm organisierten Veranstaltungen.
Der Bürgerrat möchte auf der Fläche Rothenburger Straße 15 (neben Feuertreppe Finstertorstraße/Neugasse) eine Bienenweide errichten. Die Fläche wird teilweise als Parkplatz genutzt, andere Teile sind ungenutzt.
Unterstützumng des jährlichen Anwohnerfestes
Der Bürgerrat plant ein Dorffest in Klingewalde, um mit den Einwohnerinnen und Einwohnern in Kontakt zu kommen und den Stadtteil aufwerten zu können.
Unterstützung des jährlichen Anwohnerfestes
Der Marienauer Weg ist eine sehr schöne Allee nach Klingewalde. Der jedoch alte Baumbestand scheint gefährdet. Mit Hilfe von Bürgern will der Bürgerrat symbolisch dieses Jahr einen Baum pflanzen. Es soll der Anfang einer weitangebrachten Aktion sein.
Der Bürgerrat möchte eine Führung durch die Nikolaivorstadt organisieren und Interessenten somit die Geschichte und die Bedeutung des ältesten Stadtteils vorstellen.
Seit langer Zeit schon wünschen wir uns einen gelben Herrnhuter Stern unter dem Durchgang zum Karpfengrund, zugehörig zur Nikolaistraße 7.
Klingewalder Dorffest
Zum Schutz von Amphibien in Klingewalde war es Wunsch einer Bürgerin, einen Krötenzaun an der Klingewalder Straße zu errichten.
...mit Soundtrack und Geschmacknervenkitzel.)
Wir haben tolle Location. Mein Atelier in der Bäckerstraße 4, Ildiko Mathefi in der Jauernicker Strasse 42 und Gerd Kempe in der Emmerichstraße 65. Diese Orte werden derzeit als Ateliers und Theater genutzt. Wir würden uns aber gern vernetzen und anderen Menschen die Möglichkeit bieten in diese Welten zeitweise mit einzutauchen…Gespräche über Kunst zu führen, gemeinsam Kurzfilme zu sehen und Sich mit gesehenem auseinanderzusetzen oder in Theaterwelten einzutauchen. Anfangs 1x im Monat könnten wir zusammenkommen und über unsere "Paralelleuniversen" sprechen, unsere Passion für das Ungreifbare oder aber auch für das Offensichtliche miteinander teilen. Die alltägliche Routine mit Poesie versüssen oder durch eine neue Perspektive erweitern.
Wir haben über diese Möglichkeit erst vor ein paar Tagen erfahren und beschlossen den Vierteln und und selbst für 2023 etwas neues zu bieten :) Der Gedanke kam nicht plötzlich, jedoch aber diese "Bewerbung"...
Dieser Text bleibt kurz aber die Geschichte geht weiter, wir hoffen es gibt genug Neugierige um es auch öffentlich zu machen...
Künstlerische Gestaltung der Stromhäuschen Hotherstraße (Höhe Spielplatz) und Langenstraße
Umwidmung und Installation von Geschichtstafeln zur polnischen Vorstadt, bzw. zu den verschwundenen Gebäuden am Neißeufer an der Litfaßsäule Altstadtbrücke
Zunächst 4 weitere Aufführungen des Geschichten-Rundgangs durch die Nikolaivorstadt sind 2023 geplant
Die Fortsetzung des beliebten musikalisch-theatralischen Stadtrundganges der Freispielbühne unter Einbeziehung der Anwohnern wird projektiert und umgesetzt. Es soll eine neue Route und neue Geschichtenbilder geben.
Der Bürgerrat möchte im Zuge der Corona Pandemie Künstler unterstützen und im Herbst 2020 eine musikalische Veranstaltung für unseren Beteiligungsraum organisieren.
Ebenfalls zum dritten Mal wird am 27.12.2018 das "Nachglühen" durch den Bürgerrat und weitere Initiativen organisiert, ein Nachbarschaftstreffen zwischen den Feiertagen an der Nikolaikirche.
Unterstützung des jährlichen Anwohnerfestes
Unterstützung des jährlichen Anwohnerfestes
Nachglühen Nikolaivorstadtfest in der Weihnachtszeit
Im Projekt sollen 8 Beutelspender entworfen und gebaut werden, die Bürger*innen im Bereich des Nachhaltigen Einkaufens unterstützen. Dabei stehen die Ideen der gemeinschaftlichen Nutzung (Teilen und Tauschen) und der Ressourcenschonung (lange Nutzungsdauer von Beuteln)im Vordergrund. Für die Beutelspender werden in 8 Stadtquartieren geeignete Aufstellungsorte und Paten (z.B.:Laden, Verein) gesucht.
Die Görlitzer Altstadt soll durch Baumpflanzungen im Herbst klimafreundlicher und noch grüner werden.
Sommerfest
Unterstützung des jährlichen Anwohnerfestes
Unterstützung des jährlichen Anwohnerfestes
Nikolaivorstadtfest
Der Bürgerrat möchte zwei bis drei Nistkästen im Ort aufhängen lassen. Die Kästen werden privat gebaut.
Gemeinsame Osternestsuche für die Kinder in Klingewalde
Gemeinsame Osternestsuche für die Kinder in Klingewalde
Der Bürgerrat hat geplant die Patenschaft für zwei Bienenvölker zu übernehmen. Aufgrund terminlicher Gründe war dies im Jahr 2022 nicht mehr möglich, deshalb wurde das freigewordene Budget für die Finanzierung von kleinen Ostergeschenken für die Kinder aus dem Stadtteil genutzt.
Gemeinsam mit Einwohnern aus Klingewalde soll die Grünfläche um den Buswendeplatz in Klingewalde gesäubert und dauerhaft gepflegt werden
Neben der Zufahrt zum Parkplatz des Hotels Tuchmacher (Bogstraße neben Jesusbäcker) befindest sich eine ehemalige Pferdetränke, die seit Jahren zugemauert ist. Diese soll reaktiviert werden und mit einer Erläuterungstafel über die Nikolaivorstadt versehen werden. Der Eigentümer des Gebäudes ist grundsätzlich einverstanden
Reaktivierung der zugemauerten ehemaligen Pferdetränke neben Jesusbäcker + Hinweisschild
Lesung für Anwohner zu den bekannten Görlitzer Sagen
Díe Kinder des Beteiligungsraumes werden in der Vorweihnachtszeit zu einem Geschichtenabend eingeladen
Sanierung der Gedenktafel RotteTor (Verrätergasse)
Auf oben benannten Spielplatz gibt es zwar mehrere Sitzbänke. Es fehlt jedoch eine Bank auf der Seite der Hauswand, in der Nähe der Buddelstelle.
Auf dem Spielplatz an der Uferstraße soll eine Schaukel entstehen.
Unterstützung für Schulanfänger in Klingewalde
Unterstützung für Schulanfänger in Klingewalde
Startpaket für Schulanfänger
Vor über zwei Jahren als ich die Wärmebilder vom Obermarkt veröffentlichte, waren sich Görlitzerinnen und Görlitzer einig, dass dieser umgestaltet werden sollte. Der Obermarkt steht dabei symbolisch für eine dringende Anpassung an den Klimawandel. Die vielen parkenden Autos im Verkehrsraum heizen sich in der Sonne extrem auf und wirken wie von der Sonne betriebene Heizkörper.
Der Strandvolleyball-Wettbewerb zum einen wieder auf dieses Thema aufmerksam machen, damit wir in der Stadt zeitnah ernsthaft ins Handeln kommen. Zum anderen ist so ein Strandvolleyball-Wettbewerb auch ein Symbol dafür, dass die Umgestaltungen zum Klimaschutz gleichzeitig für lebenswertere belebtere Innenstädte sorgen, an denen Menschen mit ihren Aktivitäten ihren Platz haben.
Anwohner des Steinweges laden am 25.06. zu Kaffee und Kuchen ein
ein nichtkommerzieller Trödel/Tauschmarkt von und für die Anwohner im Bereich Ober-/Steinweg - Bogstr - Lunitz
Stadtteilführung mit musikalischen und schauspielerischen Einlagen + Kostümbeschaffung
Aufführungstermine: 6.6.22, 8.-9.7.22 (Die Kapazitäten sind begrenzt.)
Test-Kurzbeschreibung
Wie am Wilhelmplatz oder beispielsweise in Hamburg auf den Alsterwiesen könnten Deckchairs oder Liegen aufgestellt werden. Zum Verweilen, Ausruhen oder um in Kontakt mit anderen Menschen für einen "Klönschnack" zu kommen. Oder um das schöne Theater auf sich wirken zu lassen.
Unterstützung des Konzeptes Görlitzer Fassade von Studenten der Hochschule Zittau/Görlitz
Vortragsreihe zur Geschichte und ggf. zukünftige Entwicklungen (gf. Einbindung Amt Stadtentwicklung??) zu den 3 Stadtteilen
Vortragsreihe zur Geschichte und ggf. zukünftige Entwicklungen (gf. Einbindung Amt Stadtentwicklung??) zu den verbleibenden 2 Stadtteilen (Nikolaivorstadt und Altstadt)
Weihnachtsbeleuchtung Buswendestelle Klingewalde
Wiederanbringung des Mönchskopfes Fleischerstraße am Weihnachtshaus (Sage vom Klötzelmönch) gegenüber der suchenden Mutter.
Die Idee aus der Bürgerschaft lautete: Auf dem Spielplatz Hugo-Keller-Straße/Ecke Büttnerstraße fehlt seit langer Zeit die Wippe. Die Kinder würden sich freuen, wenn ein Ersatz installiert würde.
Die Wippe wurde im Frühjahr 2022 durch die Stadt ersetzt. Dabei handelte es sich um ein länger geplantes Projekt.
Der Bürgerrat hat sich daraufhin dazu entschieden, die freigewordenen Gelder für den ebenfalls dringend benötigten Neubau der Einfriedung des Spielplatzes zu verwenden.
eingereicht - das Projekt ist eingereicht und wird zunächst durch die Verwaltung geprüft
nicht machbar - in der Prüfung der Verwaltung hat sich das Projekt als nicht machbar im Sinne der Bürgerbeteiligungssatzung erwiesen
machbar - das Projekt ist durch die Bürgerräte umsetzbar, die Bürgerräte müssen entscheiden
Entscheidung läuft - die Bürgerräte entscheiden über die Umsetzung und Verteilung des Budgets
ausgewählt - der Bürgerrat will das Projekt umsetzen
nicht ausgewählt - obwohl das Projekt grundsätzlich machbar ist, hat sich der Bürgerrat für andere Projekte entschieden und wird das Projekt nicht umsetzen
realisiert - das Projekt wurde erfolgreich umgesetzt
nicht realisiert - der Bürgerrat wollte das machbare Projekt umsetzen, hat es aber nicht geschafft (z.B. aufgrund personeller Ressourcen, Zeit, Budget,...)