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Oberbürgermeister Octavian Ursu äußert sich zu Kritik an Corona-Maßnahmen 

Oberbürgermeister Octavian Ursu äußert sich zu Kritik an Corona-Maßnahmen 

vom 24.03.2021

In Bezug auf die vom Landkreis Görlitz veranlasste Rücknahme von Lockerungen und die allgemeine Gesamtsituation erreichten die Stadtverwaltung Görlitz sorgenvolle Anfragen von Eltern.

Am vergangenen Montag wurde zudem die vorrangig in den sozialen Netzwerken verbreitete „Schuh-Aktion“, bei der Kinderschuhe vor Rathäusern als Protest abgestellt werden, auf der Görlitzer Rathaustreppe durchgeführt.

Oberbürgermeister Octavian Ursu unterstreicht in diesem Zusammenhang, dass ihm das Wohl der Kinder sowie aller anderen Mitbürgerinnen und Mitbürger am Herzen liegt und er jederzeit für konstruktive Kritik und sachliche Gespräche offen ist: „Ich teile die Sorgen der Görlitzerinnen und Görlitzer und selbstverständlich werde ich diese auch mit unserem Ministerpräsidenten Michael Kretschmer besprechen. Mit dem Landrat Bernd Lange bin ich täglich in Verbindung und wir sind uns einig, dass manche Maßnahmen mittlerweile schwer vermittelbar sind. Ich denke da beispielsweise an die Schließung des Tierparks. Gleichzeitig bereiten uns die Virus-Mutationen Sorgen und wir müssen gewährleisten, dass unser Gesundheitssystem durchgängig in der Lage ist, die Corona-Patienten zu versorgen. Die Stadt Görlitz arbeitet an Lösungen, um in dieser schwierigen Situation ihren Bürgerinnen und Bürgern Unterstützung zu bieten. Durch mehr Testungen, der Einführung einer entsprechenden Nachweis-App und zusätzlichen Impfmöglichkeiten vor Ort soll bald wieder ein normales gesellschaftliches Leben ermöglicht werden.“

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