zurück zur Übersicht

Sachsens Glanz und Preußens Gloria

Sachsens Glanz und Preußens Gloria

Als literarische Vorlage diente die „Sachsentrilogie“ des polnischen Autors Józef Ignacy Kraszewski, die er im 19. Jahrhundert geschrieben hat. Sie beinhaltet die Teile „Brühl“, Die Gräfin Cosel“ und „Der Siebenjährige Krieg“. Regie führte Hans-Joachim Kasprzik, der von der Idee bis zur Umsetzung zehn Jahre benötigt hat, allein drei Jahre kostete ihn die Wartezeit.

Folge in der IMDB

Story

In Görlitz fanden Dreharbeiten für den Teil „Die Gräfin Cosel“ statt.
Eine Wette unter Männern soll den Stein ins Rollen gebracht haben: August der Starke war dem Wein und den Frauen außerordentlich zugetan. Bei einem Gelage provoziert ihn sein Finanzminister Adolph Magnus Freiherr von Hoym mit der Behauptung, seine Gemahlin Anna Constantia sei schöner als die derzeitige Favoritin August des Starken. Der Finanzminister gewinnt die Wette und verliert seine Frau, die jedoch mehr als Augusts Mätresse sein will. Sie ringt August ein schriftliches Eheversprechen ab. Sie trägt nun den Titel der Gräfin Cosel und wird zu einem gefährlichen und gefährdeten Stein im politischen Schachspiel am Sächsischen Hof.

Drehorte

Die Karte wird im Google-Map-Iframe geladen, wodurch Google Informationen für Analyse- und Marketing-Zwecke erhält. Wenn Sie damit einverstanden sind, klicken Sie bitte auf „Akzeptieren“. Mehr erfahren zum Datenschutz von Google.

Schauspieler

Ezard Haußmann, Jitka Molavcová, Rolf Hoppe, Irma Münch, Ernst Meincke, Antonín Procházka, Arno Wyzniewski, Eberhard Esche,  
Ulrike Mai, Marion van de Kamp, Gunter Schoß, Monika Woytowicz, Volkmar Kleinert u.a.

Regisseur
Hans-Joachim Kasprzik

Produzent
DEFA-Studio für Spielfilme (Potsdam-Babelsberg)

Produktions-Art
tv - Produktion

Genre
Historienfilm

Veröffentlichung
1985

Drehzeitraum
1983 bis1984, 1986